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The Walking Dead: Wird Ihr Kind durch das Smartphone zum Zombie?

by Brian Cody

Die Zombie-Apokalypse mag zwar wie Science-Fiction wirken, aber unsere zunehmende Abhängigkeit von Smartphones bedeutet, dass wir Gefahr laufen, von Smartphone-Zombies (Smombie) überrannt zu werden. 

In jeder geschäftigen Straße sehen Sie Menschen mit glasigem Blick und einem Smartphone in der Hand. Es ist zwar schön, dass wir unterwegs in den sozialen Medien aktiv sein oder E-Mails lesen können, aber sind Smartphones auf dem besten Weg, unsere Kinder langsam in Cyber-Zombies zu verwandeln?

Öhnnn. In der Cyber-Zombie-Sprache heißt das „Ja“. Wenn Sie fürchten, dass das Smartphone bald das Leben Ihrer Kinder beherrschen wird, müssen Sie nicht hilflos zusehen.  


Machen Smartphones uns im Straßenverkehr zu abgelenkten Zombies?

Eine Straße entlangzugehen und gleichzeitig ein Smartphone zu benutzen ist eine beeindruckende Fähigkeit – allerdings deutet eine neue Studie darauf hin, dass wir sie eigentlich nicht haben. Unsere Straßen sind voller gebeugter menschlicher Hüllen, die langsamer gehen, häufiger abschwenken und weniger aufmerksam sind, während sie mit dem Smartphone in der Hand durchs Leben taumeln.

Eine Stadt in China fand eine neuartige Lösung, indem sie spezielle Fußgängerspuren für Menschen einrichtete, die beim Gehen ihre Smartphones nutzen wollen. 

Man könnte sogar vermuten, dass Kinder heute das Denken ihren Smartphones überlassen, da sie Informationen googeln, statt selbst zu überlegen. Es ist paradox, dass die Nutzung eines Geräts, mit dem wir Zugriff auf sämtliches Wissen der Menschheit haben, uns zu Zombies – oder zumindest unsere Kinder fauler – machen kann.

Sind Menschen die neuen Goldfische?

Es ist eine Debatte darüber aufgekommen, ob die Aufmerksamkeitsspannen von Menschen durch die Fülle von Smartphones und digitaler Technologie kürzer geworden sind. Und tatsächlich hat kürzlich eine kanadische Studie gezeigt, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Menschen gesunken ist – von 12 Sekunden im Jahr 2000 auf acht Sekunden 2013.

Andererseits sind wir in Multitasking und kurzzeitiger, aber intensiver Konzentration besser geworden. Es gibt also etwas Positives.

So helfen Sie Ihrem Kind, nicht zum Smombie zu werden

Benachrichtigungen deaktivieren: Wenn das Smartphone piept, greifen Sie danach wie ein Westernheld nach seinem Colt.Versuchen Sie, den Zugriff für Ihr Kind zu begrenzen, indem Sie ihm beibringen, zu festgelegten Zeitpunkten nach Nachrichten zu schauen, statt das Gerät bei jedem Piepen in die Hand zu nehmen.

Auszeiten:Vermitteln Sie Ihren Kindern gute Gewohnheiten, indem Sie ihnen beibringen, das Smartphone abends nach einer bestimmten Zeit, im Kreis der Familie oder während ihrer Lieblingssendung im Fernsehen nicht zu nutzen.

Smartphone-Etikette: Versuchen Sie Ihren Kindern beizubringen, das Smartphone während gemeinsamer Mahlzeiten, bei Gesprächen mit Freunden sowie in Gesellschaft nicht zu nutzen. Wenn jemand mit ihren Kindern sprechen möchte, ist es ein Gebot der Höflichkeit, das Smartphone wegzulegen und ganz altmodisch Blickkontakt und Gespräch aufzunehmen.Das wird ihnen auch in ihrem späteren Leben helfen, da es zur Entwicklung der sozialen Kompetenz beiträgt.

Alles hinter sich lassen:
Versuchen Sie eventuell, die Geräteabhängigkeit zu verringern, indem Sie das Smartphone für ein oder zwei Stunden zu Hause lassen.Bald werden Ihre Kinder feststellen, dass das nicht das Ende der Welt bedeutet, dass ihre Freunde weiterhin mit ihnen reden und dass etwas Ruhe sogar angenehm sein kann.

Auf die altmodische Art: Es ist ein bisschen drastisch, aber ein einfaches Handy ohne Internetzugang zwingt Ihre Kinder dazu, die Verbindung zu trennen.Vielleicht müssen sie ohne Google etwas länger überlegen, aber zumindest hält der Akku ewig.

Schlafmodus deaktivieren: Die meisten Benutzer behalten ihre Smartphones auch nachts in Reichweite und können sich so problemlos noch einmal einloggen, bevor sie einnicken. Leider strahlen Smartphones ein „blaues Licht” aus, das unser Gehirn als Zeichen interpretiert, dass Morgen ist. Sie sehen, dass das mit Tränen enden kann, ganz zu schweigen von Schlafmangel und unregelmäßigen Schlafmustern.Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und lassen Sie alle Geräte außerhalb des Schlafzimmers, damit alle ruhig schlafen können.

Es ist ein Teufelskreis: Sie beschäftigen sich mit dem Smartphone, weil Sie nicht schlafen können, und können nicht schlafen, weil Sie sich mit dem Smartphone beschäftigen. Wie bei der Henne und dem Ei stellt sich die Frage, was zuerst da war: die Schlaflosigkeit oder die drei Stunden mit dem Smartphone?

Das Smartphone aufzugeben könnte sich als interessantes Experiment erweisen – und es kann wirklich dazu beitragen, dass Ihre Kinder besser schlafen und mehr Kompetenz im direkten persönlichen Umgang entwickeln. Letztendlich ist alles eine Frage der Dosis. Ermutigen Sie Ihr Kind doch einmal dazu, das Smartphone wegzulegen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Möchten sie immer noch unbedingt das Smartphone griffbereit haben? Dann schützen Sie es vor Gefahren (und der Zombie-Apokalypse)

Unsere Sicherheitsprodukte können die Smartphones Ihrer Kinder schützen, wenn Sie nicht dabei sind, um ein Auge darauf zu haben, was sie online tun. Eltern mit geschäftigen Haushalten sollten Norton Family Premier in Erwägung ziehen. Die Software umfasst wichtige Tools, damit Ihre Kinder das Internet sicher erforschen können.


 

Dieser Beitrag wurde veröffentlich am Mo Aug 14, 2017 unter family security , how to guides , online security und parental control software

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