Was ist das Darknet und wie greift man darauf zu?

Frau am Laptop, die sich über das Darknet informiert

Das Darknet ist ein Bereich des Internets, der aus verborgenen Seiten besteht, die von herkömmlichen Suchmaschinen nicht indexiert werden.


Beim Darknet denken Sie vielleicht an Hacker, die mit gestohlenen persönlichen Daten handeln, oder an Drogendealer, die ihre Waren online zum Verkauf stellen – und daran ist auch durchaus etwas Wahres. Das Darknet kann zwar ein hilfreiches Instrument zur Beschaffung legitimer Produkte oder zur Gewährleistung einer privaten Kommunikation sein, es ist aber auch ein beliebter Hotspot für illegale Aktivitäten im Netz.

Bei einer Datenpanne kann es passieren, dass Ihre Informationen im Darknet landen, wo sie zum Verkauf angeboten werden. Spezielle Softwarefunktionen wie Dark Web Monitoring in Norton 360 Deluxe sind daher von unschätzbarem Wert, wenn es um den Schutz Ihrer Identität im Internet geht. In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über das Darknet, seine Websites und darüber, wie Sie es mit dem zusätzlichen Schutz eines VPNs und einer Antivirus-Software sicher besuchen können.  

Was ist das Darknet? 

Der Begriff "Darknet" klingt bedrohlich – und zwar nicht ohne Grund. Das Darknet ist ein Bereich des Internets, der aus verborgenen Websites besteht, die mit konventionellen Webbrowsern nicht auffindbar sind. Zum Zugriff benötigen Sie den Tor-Browser – einen Webbrowser, der Ihren Internetverkehr im eigenen Netzwerk anonymisiert – und Suchmaschinen, die speziell dazu entwickelt wurden, diese verborgenen Websites aufzuspüren.

Aufgrund von Verschlüsselungssoftware bleiben deren Besucher und Inhaber anonym. Daher ist das Darknet unter Kriminellen so beliebt. Doch sie sind nicht die Einzigen, die diesen Bereich des Internets nutzen. Über 2,7 Millionen aktive Nutzer surfen jeden Tag im Darknet – und viele von ihnen haben legitime Gründe dafür. 

Vorteile des Darknets

Das Darknet hat einen schlechten Ruf, aber es bietet seinen Nutzern auch Vorteile. Beispielsweise nutzen Regimekritiker, die der politischen Verfolgung durch ihre Regierung entgehen möchten, das Darknet als Austauschplattform. So geben 70,79 % der Nutzer an, den Tor-Browser zu nutzen, um anonym zu bleiben. 62,28 % verwenden ihn eigenen Aussagen zufolge aus Sicherheitsgründen und 27,07 % aus Neugierde auf das Darknet.

Da es keine Möglichkeit gibt, den Spuren der Nutzer zu folgen, bietet die Kommunikation über das Darknet ein Höchstmaß an Sicherheit und Privatsphäre. Für folgende Personengruppen ist das von entscheidender Bedeutung: 

  • Journalisten und Whistleblower, die gemeinsam gegen Korruption in Unternehmen und Behörden vorgehen 
  • Bürger unter repressiven oder autoritären Regimen, die Zugriff auf regierungskritische Medien benötigen, die von herkömmlichen Webbrowsern blockiert werden
  • Politische Demonstranten, die beim Protest gegen die Maßnahmen ihrer Regierung anonym bleiben wollen
  • Nutzer, die medizinischen Rat suchen, ohne ihre Identität preisgeben zu wollen
  • Journalisten, die Informanten befragen, die anonym bleiben müssen

Auch ganz normale Internetnutzer können die Vorteile des Darknets nutzen. Anonymität und zusätzliche Sicherheit sind beispielsweise für folgende Aktivitäten nützlich:

  • Zugang zu kostenlosen akademischen Studien
  • Nutzung werbefreier Suchmaschinen
  • Zugriff auf geoblockierte Inhalte
  • Sicherung von Kryptowährungs-Wallets
  • Nutzung sozialer Medien ohne staatliche Überwachung
  • Suche nach Nischeninhalten, z. B. anonyme Schachspiele oder Blogs über verborgene Tunnelsysteme
  • Zugriff auf anonyme Foren

Risiken und Bedrohungen im Darknet

In einigen Fällen mag das Darknet unbedenklich sein – z. B. dann, wenn es um legitime Inhalte geht –, doch in anderen nicht. Nur etwa 6,7 % der Nutzer weltweit nutzen das Darknet für böswillige Zwecke. Trotzdem sollten Sie die Websites, die Sie besuchen, sorgfältig auswählen.

Dabei gibt es einige Sicherheitsaspekte zu beachten.

  • Kriminelle: Es besteht die Möglichkeit, dass Sie auf Websites stoßen, die von Kriminellen betrieben werden. Diese verkaufen nicht nur illegale Waren und Dienstleistungen, sondern versuchen möglicherweise auch, Sie auszubeuten und zu bestehlen.
  • Gesetzesverstöße: Man kann für Aktivitäten im Darknet strafrechtlich belangt werden. Daher sollten Sie auf angemessenes und rechtskonformes Handeln achten.
  • Verdächtige Links: Manche Links, auf die Sie klicken, führen möglicherweise zu Material, das Sie nicht sehen wollen. Auch kann das Klicken auf einen Link oder das Herunterladen einer Datei dazu führen, dass Ihr Gerät mit Malware infiziert wird.
  • Polizeiliche Ermittlungen: Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln im Darknet gegen Personen, die in kriminelle Machenschaften verstrickt sind. Wie andere Nutzer können auch die Ermittler ihre Arbeit im Darknet unter dem Deckmantel der Anonymität verrichten.
  • Viren: Auf manchen Websites können Ihre Geräte mit Viren infiziert werden, und es gibt viele verschiedene Arten von Viren, vor denen Sie auf der Hut sein sollten. Laden Sie daher niemals etwas von Websites herunter, denen Sie nicht vertrauen.
  • Hacker: Im Darknet gibt es Hackerforen, über die man Computerhacker für illegale Aktivitäten anheuern kann. Dass viele dieser Leute keine Skrupel hätten, auch Ihre Geräte zu hacken, dürfte keine Überraschung sein.
  • Webcam-Übernahmen: Auf manchen Websites im Darknet lauern sogenannte "RATs" (kurz für "Remote-Access-Trojaner" oder "Remote-Administration-Tool") darauf, Ihr Gerät zu infiltrieren. Das kann dazu führen, dass Ihre Webcam gekapert wird.  Wenn das passiert, hält die Drahtzieher nichts davon ab, durch die Kamera Ihres Geräts auszuspionieren, was Sie gerade tun. Daher ist es ratsam, Ihre Webcam mit einem Stück Papier oder Klebeband abzudecken, wenn Sie sie nicht benutzen.

Wenn Sie sich ins Darknet vorwagen, sollten Sie sich unbedingt über die potenziellen Risiken und Gefahren informieren. Installieren Sie auf Ihrem Computer und anderen Geräten leistungsstarke Sicherheitssoftware, und sorgen Sie dafür, dass diese aktiv ist, um die Privatsphäre und Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten.

Was findet man alles im Darknet?

Im Darknet findet man legale Produkte wie Basketballschuhe, Kleidung, wissenschaftliche Veröffentlichungen und andere Artikel. Natürlich wird dort auch viel Illegales feilgeboten, z. B. gehackte Streaming-Konten, gestohlene personenbezogene Daten, Kreditkartennummern, Schusswaffen und Drogen.

Was kann man im Darknet kaufen? Jede Menge – allerdings ist es in vielen Fällen nicht unbedingt ratsam, dies zu tun. 

Wenn Sie in den dunkelsten Ecken des Internets surfen, könnten Sie auf folgende Angebote stoßen: 

  • Gestohlene Kreditkartennummern, personenbezogene Daten und andere private Informationen
  • Drogen
  • Schusswaffen
  • Designer-Imitate
  • Pornografie
  • Gestohlene Konto-Logins
  • Gefälschte Diplome von prominenten Hochschulen
  • Gefälschte Pässe
  • Malware

Doch es sei noch einmal betont, dass das Darknet nicht nur kriminellen Machenschaften dient. Hier findet man auch Online-Ausgaben von Büchern, die schon lange vergriffen sind, die gesammelten Werke der politischen Berichterstattung der größten Nachrichtenportale und Websites, die von Whistleblowern betrieben werden, um wirtschaftliche und politische Korruptionsfälle aufzudecken.

Ist der Besuch des Darknets rechtswidrig?

Es ist nicht illegal, ins Darknet zu gehen. Sie können jedoch strafrechtlich belangt werden, wenn Sie dort Schusswaffen, Drogen, Pornografie, gestohlene Passwörter, gehackte Kreditkartennummern oder andere illegale Artikel verkaufen oder kaufen.

Unterschiede zwischen Darknet und Deep Web

Die Begriffe "Darknet" bzw. "Dark Web" und "Deep Web" werden oft synonym verwendet, doch sie sind nicht deckungsgleich.

Das Deep Web ist in gewisser Weise auch verborgen. Aber es beherbergt lediglich so harmlose Websites wie folgende: 

  • Passwortgeschützte E-Mail-Konten 
  • Firmeninterne Intranets 
  • Online-Kontoseiten von Privatanwendern 
  • Datenbanken von Behörden 
  • Private Websites, auf denen Benutzernamen und ein Passwörter eingegeben werden müssen

Wenn Sie beispielsweise den Katalog einer öffentlichen Bibliothek nach einem Buch durchsuchen möchten, erhalten Sie kein sinnvolles Ergebnis, wenn Sie den Titel einfach in die Browser-Suchleiste eingeben und damit eine Google-Suche starten. Derartige Informationen sind im Deep Web zu finden.

Das Darknet oder Dark Web ist demnach sozusagen ein kleiner Teilbereich des Deep Web, auf den reguläre Browser keinen Zugriff haben. Beim Besuch des Darknets surfen Sie nicht auf den vernetzten Servern, mit denen Sie normalerweise interagieren. Stattdessen sind alle Aktivitäten auf das Tor-Netzwerk beschränkt, das ein gleiches Maß an Sicherheit und Privatsphäre für alle Nutzer gewährleistet.

Wie erhält man Zugriff auf das Darknet?

Ins Darknet zu gelangen, ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Sich darin zurechtzufinden – das ist eine ganz andere Geschichte. Hier finden Sie eine kurze Anleitung, wie Sie sicher auf das Darknet zugreifen, sowie Tipps zur Nutzung.

Laden Sie den Tor-Browser herunter

Viele Nutzer des Darknets stellen zunächst eine Verbindung über den Tor-Browser her ("Tor" steht für "The Onion Router"). Tor wurde von der U.S. Navy entwickelt und 2004 öffentlich gemacht. Dies ist der beliebteste Darknet-Browser, da er ein unübertroffenes Maß an Sicherheit und Privatsphäre bietet.

Der Tor-Browser unterscheidet sich insofern von anderen Browsern wie Chrome oder Firefox, dass er keine direkte Verbindung zwischen Gerät und Internet herstellt. Stattdessen werden verschlüsselte Server, auch "Nodes" – Knotenpunkte – genannt, zwischengeschaltet, um die Anonymität von Nutzern und Websites zu wahren.

Der Tor-Browser steht unter torproject.org zum Download bereit. Sobald Sie den Browser heruntergeladen haben, können Sie sich mit dem Darknet verbinden. Über Tor können Sie allerdings nicht nach bestimmten Websites im Darknet suchen. Diese müssen Sie selbst finden.

Verwenden Sie eine Suchmaschine für das Darknet

Websites im Darknet haben keine eingängigen URLs. Viele werden auch plötzlich wieder vom Netz genommen. Eine Darknet-Suchmaschine kann Ihnen helfen, mit dem Tor-Browser bestimmte Websites anzusteuern.

Eine Suchmaschine ist nicht dasselbe wie ein Browser. Während man mit einem Browser eine Verbindung zum Netz herstellt, dienen Suchmaschinen dazu, das Internet zu durchsuchen.

Dementsprechend bietet Ihnen Tor lediglich Zugriff auf das Darknet, aber zur Suche nach darin gehosteten Websites benötigen Sie eine Suchmaschine. Hier finden Sie einige der populärsten Suchmaschinen für das Darknet:

  • DuckDuckGo: Dies ist die Standardsuchmaschine des Tor-Browsers. Für DuckDuckGo sprechen insbesondere seine effektiven Datenschutzfunktionen. Da die Nutzer nicht getrackt werden, kann man damit anonym im Darknet surfen.
  • Torch: Auch diese Suchmaschine verzichtet auf jegliches User-Tracking. Torch ist den Angaben der Betreiber zufolge die älteste Suchmaschine im Darknet.
  • Ahmia.fi: Mit dieser Suchmaschine können Sie Links zu Darknet-Websites mit einem konventionellen Browser wie Chrome, Firefox oder Microsoft Edge abrufen. Um sie anzusteuern, benötigen Sie aber immer noch den Tor-Browser.
  • DarkSearch: Angeblich durchkämmt DarkSearch jeden Tag aufs Neue das Darknet und indexiert Tor-Websites.

Informieren Sie sich, wie Darknet-Websites funktionieren

Websites im Darknet enden auf .onion. Dieser Domänenname ist allen Websites, die über den Tor-Browser abrufbar sind, gemein – so wie Websites, die über reguläre Browser wie Chrome und Firefox auffindbar sind, auf .com, .org, .gov oder .edu enden.

Auch die Website-Namen im Darknet sind ungewöhnlich, sodass sie schwer zu finden sind. Anstelle von eingängigen Bezeichnungen wie CNN.com oder Google.com bestehen die Namen von Tor-Websites aus einer zufälligen Folge von Zahlen und Buchstaben. Die Website des Darknet-Browsers Torch lautet zum Beispiel "cnkj6nippubgycuj.onion", und die Tor-Website für DuckDuckGo heißt "3g2upl4pq6kufc4m.onion".

Surface-Web-URL Darknet-URL
CNN.com qmifwf762qftydprw2adbg7hs2mkunac5xrz3cb5busaflji3rja5lid.onion
Facebook.com facebookwkhpilnemxj7asaniu7vnjjbiltxjqhye3mhbshg7kx5tfyd.onion
DuckDuckGo.com https://duckduckgogg42xjoc72x3sjasowoarfbgcmvfimaftt6twagswzczad.onion/.


Dass Darknet-Websites oft nicht von Dauer sind, erschwert die Suche zusätzlich. Viele Websites verschwinden recht schnell wieder, weil sie wegen illegaler Aktivitäten lahmgelegt werden, weil ihre Betreiber nach einer Weile das Interesse verlieren und sie vom Netz nehmen oder weil sie eine neue Adresse und einen neuen Namen wählen, damit die Website weiterhin unentdeckt bleibt.

Tipps zum Navigieren im Darknet

Das Darknet birgt ähnliche Risiken wie das Surface Web, wenn es um den Schutz Ihrer persönlichen Daten geht.

Die Installation eines VPNs ist ratsam

Zusätzlichen Schutz bietet die Anschaffung eines virtuellen privaten Netzwerks, kurz VPN. Ein VPN sorgt dafür, dass Sie anonym bleiben, indem es Ihnen über eine öffentliche Internet-Verbindung ein privates Netzwerk bereitstellt. 

Mit einem VPN können Sie Ihren Standort verschleiern und verhindern, dass sogenannte Breadcrumbs – Spuren, die Sie im Netz hinterlassen – zu Ihnen zurückverfolgt werden können. So können Sie Cyberkriminelle davon abhalten, Ihre WLAN-Verbindung abzuhören und die Daten abzufangen, die Sie senden oder empfangen.

Seien Sie vorsichtig

Noch einmal der Hinweis: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie im Darknet surfen. Auch wenn dieser Teil des Internets für seine Privatsphäre und Sicherheit bekannt ist, gibt es Risiken. Genau wie im Surface Web lauern auch im Darknet zahlreiche Scams, Phishing-Websites und Malware, die darauf ausgelegt ist, neue und unerfahrene Nutzer in die Falle zu locken. 

Selbst wenn Sie legitime Gründe haben, in diesen Winkel des Internets vorzudringen, laufen Sie schnell Gefahr, in ein paar üble Ecken zu geraten. Hier sind einige zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen sollten: 

  • Geben Sie keine persönlichen Daten preis. Da im Darknet kaum SSL-Zertifikate verwendet werden, lässt sich nicht so leicht erkennen, ob eine Website seriös ist oder nicht.
  • Seien Sie bei Onion-URLs, die öffentlich im Netz bereitgestellt werden, skeptisch. URLs, die Sie nicht auf Empfehlung einer Person, der Sie vertrauen, erhalten haben, sollten Sie über mehrere Quellen verifizieren.
  • Klicken Sie nicht auf unbekannte Links. Manchmal ist nicht mehr als ein Klick nötig, um auf anstößiges Material zu treffen.
  • Tun Sie online nichts, was Sie nicht auch im realen Leben tun würden. Das Darknet mag ein Zufluchtsort für Kriminelle sein, doch das heißt nicht, dass sie sich dort der Beobachtung durch Strafverfolgungsbehörden und Regierungsstellen entziehen könnten.

Erkunden Sie das Darknet auf eigene Gefahr

Wenn Sie sich in die dunkelsten Winkel des Internets vorwagen, sollten Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um den Schutz privater Informationen wie Passwörter, Bankkontodaten und Kreditkartennummern zu gewährleisten. Leistungsstarke Antivirus-Software mit fortschrittlichen Dark Web Monitoring-Funktionen wie Norton 360 Deluxe kann Ihnen helfen, beim Surfen Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. 

FAQ zum Darknet

Sind Sie immer noch neugierig auf das Darknet? Zur besseren Übersicht finden Sie hier Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. 

Wie groß ist das Darknet?

Im Verhältnis zum gesamten Internet ist das Darknet recht klein. Niemand weiß genau, wie groß das Darknet ist, aber Schätzungen zufolge macht es nur 5 % des gesamten Internets aus.

Wann wurde das Darknet geschaffen?

Viele bezeichnen den 20. März 2000 als die Geburtsstunde des Darknets. An diesem Tag wurde Freenet, ein auf Anonymität ausgerichtetes Peer-to-Peer-Netzwerk, ins Leben gerufen.

Wer hat das Darknet geschaffen?

Überraschenderweise gilt die US-Regierung als Erfinder des Darknets: Damit sollte es Spionen ermöglicht werden, anonym miteinander zu kommunizieren.

Disclaimer: Dieser Artikel Was ist das Darknet und wie greift man darauf zu? wurde ursprünglich auf dem Norton US Blog veröffentlicht.

Clare Stouffer
  • Clare Stouffer
  • Mitarbeiterin von Gen
Clare Stouffer, eine Mitarbeiterin von Gen, ist Autorin und Redakteurin für die Blogs des Unternehmens. Sie deckt verschiedene Themen der Cybersicherheit ab.

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