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Installieren Sie Norton 360 Deluxe, um leistungsstarken Online-Bedrohungsschutz und ein integriertes VPN zu erhalten.

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Millennials und Babyboomer. Wer ist online am stärksten gefährdet?

Ein Mann aus der Generation Z oder ein Millennial beim beiläufigen Umgang mit einem Smartphone zur Veranschaulichung des digitalen Verhaltens der jüngeren Generationen.

Gibt es einen Generationsunterschied beim Umgang mit Cybersicherheit zwischen Gen Z, Millennials und Babyboomern? Ja, in gewisser Weise schon. Im Folgenden erläutern wir einige Präferenzen, Gewohnheiten und Herangehensweisen an das Thema Online-Sicherheit, bei denen sich die Generationen unterscheiden. Außerdem empfehlen wir Ihnen, Norton 360 Deluxe zu installieren, eine leistungsstarke Cybersicherheitslösung, die Ihnen hilft, Ihre Online-Aktivitäten abzusichern und Ihre Privatsphäre zu schützen.

Cybersicherheit: Risiken und Schutzmaßnahmen

Es ist davon auszugehen, dass es große Verhaltensunterschiede zwischen den Generationen gibt. Manche dieser Unterschiede zwischen Jung und Alt mögen allgemeiner Natur sein, doch insbesondere bei der Einstellung zu Cybersicherheit im Internet scheiden sich die Geister. Aber für welche Generation sind die Gefahren am größten? Nun, das kommt darauf an.

Im Folgenden sehen wir uns die Cybersicherheitsrisiken für Gen Z, Millennials und Babyboomer an.

Cybersicherheit: Risiken und Schutzmaßnahmen für die Gen Z

Keine Generation verbringt mehr Zeit im Internet als die Gen Z: In einer aktuellen Studie, durchgeführt von der National Security Alliance (NSA) und CybSafe,gaben 64 % der Befragten dieser Altersgruppe an, dass sie immer online sind. Als Digital Native hat man in der modernen Welt sicherlich einige Vorteile, aber bei diesem Maß an Konnektivität ist man manchmal auch Gefahren durch bösartige Akteure und Aktivitäten ausgesetzt.

Hier sind einige gängige Risiken, denen Nutzer der Generation Z im Internet ausgesetzt sind, und Tipps, was man dagegen tun kann:

Typische Risiken:

  • Da Gen Z-Nutzer ständig online sind, sind sie einer höheren Gefahr durch Cyberkriminalität ausgesetzt – insbesondere in Form von Phishing und Cybermobbing.
  • Aufgrund der häufigen Nutzung unverschlüsselter öffentlicher WLAN-Netzwerkebieten sie Hackern mehr Gelegenheiten, Daten abzufangen.
  • Durch die Preisgabe persönlicher Daten in Passwörtern steigt die Gefahr von Datenlecks.

Tipps zum Schutz:

  • Passen Sie die Datenschutzeinstellungen an, damit in Ihren Online-Konten nicht so viele persönliche Daten sichtbar sind. Noch besser: Wandeln Sie Ihre Social-Media-Konten in private Konten um.
  • Erstellen Sie für jedes Online-Konto ein sicheres, einzigartiges Passwort. Wenn bei einer Datenpanne ein Passwort geleakt wird, könnte es katastrophale Folgen haben, wenn Sie dieses für mehrere Konten verwenden.
  • Geben Sie in den sozialen Medien nicht zu viel über sich preis. Q&A-Videos können viel Spaß machen, aber nicht, wenn Sie darin Fremden private Informationen verraten.
  • Laden Sie nur Apps herunter, die Sie wirklich brauchen oder aktiv nutzen, und besuchen Sie nach Möglichkeit nur Websites mit SSL-Zertifikaten (URLs, die mit "https" beginnen).
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Reisen oder bei Treffen mit Freunden im Café über öffentliches WLAN online gehen. Oder installieren Sie ein VPN wie Norton Secure VPN, um die Daten zu verschlüsseln, die Sie online senden und empfangen, und die Risiken zu reduzieren, die mit der Nutzung ungesicherter WLAN-Netze verbunden sind.

Cybersicherheit: Risiken und Schutzmaßnahmen für Millennials

Millennials sind mit dem Internet aufgewachsen, was ihnen den Beinamen der "digitalen Generation" eingebracht hat. Dementsprechend machen Sie gerne regen Gebrauch von Technologie. Millennials sprechen sich im Vergleich zu den Babyboomern und der Gen Z überproportional oft für Homeoffice-Modelle aus, und gehen in der Regel täglich ins Internet, sowohl beruflich als auch privat. Da sie in hohem Maße auf digitale Plattformen angewiesen sind, müssen sie besonders stark auf Cybersicherheit achten.

Hier sind einige typische Cybersicherheitsrisiken für Millennials und wie man ihnen vorbeugt:

Typische Risiken:

  • Infolge der Nutzung ungesicherter WLAN-Netzwerke bei der Remote-Arbeitbieten sie Hackern mehr Gelegenheiten, Daten abzufangen.
  • Durch die nahezu ständige Online-Präsenz und die Nutzung von Dating-Apps und Social-Media-Plattformen sind Millennials dem Risiko von Romance Scams ausgesetzt.
  • Die Gefahr von Phishing-Scams ist erhöht, bei denen sich Betrüger sensible Finanzdaten erschleichen, die dann für Identitätsdiebstahl oder Erpressungsversuche eingesetzt werden könnten.

Tipps zum Schutz:

  • Nutzen Sie die Vorteile eines VPN, wenn Sie arbeiten und Bankgeschäfte tätigen, um im Internet gesendete und empfangene sensible Daten zu verschlüsseln.
  • Legen Sie starke, einzigartige Passwörter fest und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer dies möglich ist.
  • Achten Sie auf Zeichen, die darauf hindeuten, dass es sich bei Ihrem Online-Date um einen Betrüger handeln könnte. Sie können (und sollten) ruhig vor dem Treffen im Internet Informationen über die Person in Erfahrung bringen.

Cybersicherheit: Risiken und Schutzmaßnahmen für Babyboomer

Am anderen Ende des Generationenspektrums stehen die Babyboomer, die manchmal als "digitale Immigranten" bezeichnet werden, weil sie erst zu einem späteren Zeitpunkt im Leben mit der Nutzung digitaler Technologien begonnen haben. Für viele von ihnen ist ein sichererer Umgang mit dem Internet eigenen Aussagen zufolge gar nicht so leicht. So ist vielen Mitgliedern dieser Generation die Multifaktor-Authentifizierung als Schutzmaßnahme beim Surfen und Anmelden an Online-Konten gar kein Begriff.

Hier sind einige typische Cybersicherheitsrisiken, denen Babyboomer ausgesetzt sind:

Typische Risiken:

  • Mangelnde Online-Privatsphäre kann die Folge davon sein, dass Babyboomer zu wenig auf Kontensicherheit achten.
  • Das Risiko von Datenpannen und Hackerangriffen ist aufgrund von ungeschützten und alten, ungenutzten Konten erhöht.

Tipps zum Schutz:

  • Erstellen Sie sichere, einzigartige Passwörter zur Stärkung der Online-Kontensicherheit.
  • Schließen Sie Konten, die Sie nicht mehr verwenden oder auf die Sie keinen Zugriff mehr haben. Dies hilft Ihnen, Ihre digitalen Spuren zu verwischen, wodurch das Risiko von Hackerangriffen abnimmt.
  • Aktivieren Sie die Multifaktor-Authentifizierung, wann immer dies möglich ist, zum Schutz vor Hackern. Dazu müssen Sie sich ein wenig mit den Datenschutzeinstellungen Ihrer verschiedenen Konten auseinandersetzen, doch diese Maßnahme ist unerlässlich, um sich online zu schützen.

Ein weiterer Tipp zur Vermeidung von Online-Sicherheitsrisiken: Verwenden Sie Norton 360 Deluxe.  Die integrierte Firewall überwacht den Datenverkehr und hilft, unautorisierte Übergriffe zu blockieren. Dies stärkt die Sicherheit im Hintergrund. Und mit dem Passwort-Manager können Sie sichere Passwörter generieren, speichern und verwalten. Dies hilft Ihnen beim Erstellen – und vor allem beim Absichern – Ihrer Online-Konten.

Begriffserklärungen: Gen Z, Millennials und Babyboomer

Wir haben uns einige der Cyberrisiken angesehen, mit denen die verschiedenen Generationen konfrontiert sind. Aber was meinen wir eigentlich, wenn wir von Gen Z, Millennials und Babyboomern sprechen? Hier finden Sie eine kurze Erläuterung zu den digitalen Generationen, mit denen sich dieser Artikel befasst:

Gen Z

Die Gen Z, deren Mitglieder zwischen 1997 und 2013 geboren wurden und oft als "Digital Natives" bezeichnet werden, ist die erste Generation, die mit dem Internet als festem Bestandteil des Alltags aufgewachsen ist. Die Angehörigen dieser Generation sind bekannt für die Leichtigkeit, mit der sie sich mit neuen Technologien zurechtfinden, und ihre Vorliebe für alles Digitale, wobei die Grenze zwischen Online- und Offline-Leben oft verschwimmt. Erwartungen zufolge wird die Gen Z bis 2025 über 25 % der Arbeitnehmerschaft ausmachen. 

Millennials

Millennials bezeichnet die Generation der zwischen 1980 und 1996 Geborenen. Die meisten Millennials können sich zwar noch an eine frühe Kindheit vor dem Beginn der Digitalisierung erinnern, doch im Allgemeinen gelten sie als die erste Generation von "Digital Natives". Sie haben die Entwicklung der digitalen Technologie miterlebt, von den Anfängen der Internet-Ära bis zum Aufkommen von Smartphones und sozialen Medien, was ihre digitale Identität geprägt hat. Sie zeichnen sich durch ihre kontinuierliche Anpassungsfähigkeit aus und sind bereit, sich auf neue Technologien einzulassen.

Babyboomer

Als Babyboomer werden Personen bezeichnet, die zwischen 1946 und 1964 während der geburtenstarken Nachkriegsjahre geboren wurden. Als Pioniere nutzten sie die ersten Heimcomputer in den 1990er und frühen 2000er Jahren, näherten sich aber neueren Technologien mit einer gewissen Vorsicht, was letztlich dazu führte, dass sie sich erst recht spät im Leben auf digitale Technologien einließen.

Digitale Sicherheit im Wandel der Zeit

Die Technologielandschaft hat im Laufe der Zeit einen bemerkenswerten Wandel durchlebt – von den anfänglich riesigen Großrechnern bis zu den winzigen, leistungsstarken Geräten, die wir heute in unserer Hosentasche tragen. Das Internet selbst bildet da keine Ausnahme und es wird von den verschiedenen Altersgruppen in unterschiedlichem Maße in Anspruch genommen. Gen Z und Millennials sind damit aufgewachsen, während die Babyboomer erst später als Anwender nachzogen. Das hat zu Unterschieden im digitalen Verhalten geführt.

Das bedeutet natürlich nicht zwingend, dass Millennials von Natur aus technikaffiner sind als Babyboomer. Technische Gewohnheiten hängen eher von individuellen Interessen und Hintergründen als von der Zugehörigkeit zu einer Generation ab. Auch hat jede Generation die digitale Entwicklung anders erlebt.

Hier ein kurzer Überblick über digitale Technologien und ihre Auswirkungen auf die einzelnen Generationen:

Sicherheitsgewohnheiten der Generation X

Die Generation X – Personen, die zwischen den Babyboomern und den Millennials geboren wurden – bildet eine Brücke zwischen der analogen und der digitalen Welt. Aufgrund ihrer Zwischenstellung wissen die Angehörigen dieser Generation den Komfort digitaler Tools zu schätzen, bewahren diesen gegenüber aber auch ein gewisses Maß an Skepsis und Wachsamkeit. Im Vergleich zur Generation Z bedenkt die Generation X beim Posten von Informationen im Internet tendenziell eher, welche Auswirkungen dies in Zukunft haben könnte.

Gen Z und Millennials

Gen Z und Millennials sind in stärkerem Maße in die digitale Welt eingebunden und sind sich der Risiken, die mit Online-Aktivitäten verbunden sind, daher sehr wohl bewusst. Ihre Vertrautheit mit der Technologie kann jedoch manchmal zu Unachtsamkeit führen. Angehörige der Generation Z neigen manchmal dazu, online zu viele Informationen über sich preiszugeben, und beide Generationen unterschätzen gelegentlich die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen wie zwingend erforderlicher IT-Updates auf Firmengeräten.

Babyboomer und Millennials

Beide Generationen sind im Allgemeinen eher vorsichtig, was die Preisgabe persönlicher Daten im Internetangeht, doch Millennials zeigen eine stärkere Tendenz dazu, die digitale Kommunikation dem persönlichen Kontakt vorzuziehen. Diese Vorliebe kann dazu führen, dass sie einem größeren Risiko durch Phishing-Betrug, Hackerangriffe oder andere Cyberbedrohungen ausgesetzt sind.

Cybersicherheit für alle Generationen

In dieser Studie zum digitalen Verhalten der Generationen haben wir uns die digitalen Identitäten von Gen Z, Millennials und Babyboomern angesehen. Aber unabhängig von Unterschieden bei den digitalen Gewohnheiten ist ein Aspekt unbestreitbar: Cybersicherheit ist wichtiger denn je. Hier kommt Norton 360 Deluxe. ins Spiel.

Norton 360 Deluxe bietet Ihnen einen integrierten Passwort-Manager, mit dem Sie sicherere Anmeldedaten für Ihre verschiedenen Online-Konten generieren und speichern können, und ein VPN, das online gesendete und empfangene Daten verschlüsselt. Und das Antivirus-Modul hilft Ihnen, Schadsoftware abzuwehren und sich vor Online-Bedrohungen zu schützen. Installieren Sie Norton 360 Deluxe noch heute.

Emma McGowan
  • Emma McGowan
Emma McGowan is a privacy advocate & managing editor at Gen, formerly a freelance writer for outlets like Buzzfeed & Mashable. She enjoys reading, sewing, & her cats Dwight & Poe.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

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