18 Facebook-Marketplace-Betrügereien

Ein Markplatz bei Nacht mit bunten beleuchteten Zeltdächern

Schützen Sie sich sowohl als Käufer sowie als Verkäufer auf Facebook-Marketplace. 

Facebook-Marketplace ist zwar an sich eine seriöse Plattform, kann aber ein Nährboden für Betrüger sein, die arglose Käufer und Verkäufer ausnutzen wollen. Es ist unerlässlich, wachsam zu sein und sich der häufigsten Warnsignale bewusst zu sein, um sich vor Betrügereien auf Facebook-Marketplace zu schützen. Darüber hinaus sollten Sie Norton 360 Deluxe in Betracht ziehen, um Ihr Gerät vor digitalen Bedrohungen zu schützen. 

 1. Geschenkkartenbetrug

Geschenkkartenbetrug gehört zu den verbreitetsten Betrugsarten auf Facebook-Marketplace. Bei diesem Betrug verlangt ein Verkäufer, dass der Käufer für einen Artikel anstelle einer verifizierten Zahlungsmethode eine Geschenkkarte kauft. Obwohl dies harmlos erscheinen mag, bietet eine Transaktion mit einer Geschenkkarte keinen Käuferschutz. Folglich ist es nahezu unmöglich, das Geld zurückzuerhalten, wenn der gekaufte Artikel nicht geliefert wird.

So vermeiden Sie Geschenkkartenbetrug: Verwenden Sie verifizierte Zahlungsmethoden für Transaktionen auf dem Facebook-Marketplace und anderen Online-Plattformen.

Führen Sie Transaktionen, wenn möglich, persönlich an sicheren, öffentlichen Orten durch, um den Empfang des gekauften Artikels zu gewährleisten.

Beenden Sie die Transaktion sofort und melden Sie den Verkäufer bei Facebook, wenn Sie aufgefordert werden, eine Geschenkkarte als Zahlungsmethode zu verwenden.

2. Betrug mit Überweisungen

Überweisen Sie kein Geld direkt auf das Bankkonto eines Verkäufers. Schlagen Sie stattdessen zu Ihrer Sicherheit ein Zahlungsportal, wie z. B. PayPal, vor. Falls Sie sich für eine elektronische Zahlungsmethode entscheiden (Überweisung oder Zahlungsanweisung), sollten Sie Zahlungslinks vermeiden und sich direkt auf der Website des Anbieters Ihrer Zahlungsmethode anmelden.

Beachten Sie, dass Schecks auch gefälscht sein können. Transaktionen finden ausschließlich zwischen dem Käufer und dem Verkäufer statt und sollten keine Garantie von Drittparteien beinhalten.

3. Betrug mit gefälschten Mietangeboten

Haben Sie schon einmal eine Mietwohnung auf Facebook-Marketplace gesehen, die zu schön schien, um wahr zu sein? Wahrscheinlich war sie das auch nicht. Betrüger auf Facebook-Marketplace locken potenzielle Mieter mit niedrigen Preisen und atemberaubenden Fotos in Mietanzeigen, die einfach zu verlockend sind, um sie abzulehnen.

Aber anstatt eine schöne neue Unterkunft zu finden, werden Opfer dieses Betrugs oft um eine Vorauszahlung gebeten, um die Wohnung "zu reservieren", bevor der "Vermieter" mit dem Geld verschwindet.

So vermeiden Sie Betrug mit gefälschten Mietangeboten:

Sehen Sie sich immer eine Wohnung an, bevor Sie eine Zahlung oder Anzahlung leisten. Jedes Mietangebot, bei dem die Wohnung nicht persönlich besichtigt werden kann, ist ein großes Warnzeichen.

Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die deutlich unter dem Marktwert liegen - es könnte sich um ein gefälschtes Angebot handeln, das Opfer anlocken soll.

 4. Betrug mit Überzahlung

Verkäufer aufgepasst - Betrug mit Überzahlung ist eine hinterlistige Methode für Käufer, Sie auszutricksen. Der Käufer zahlt "versehentlich" mehr als den geforderten Preis und bittet dann den Verkäufer, die Überzahlung zurückzuerstatten. Sobald der Verkäufer jedoch das Geld zurücksendet, wird die ursprüngliche Zahlung des Käufers abgelehnt, da Betrüger für diese Transaktionen oft gestohlene Kreditkarten verwenden.

So vermeiden Sie Betrug mit Überzahlung:

Lehnen Sie eine Überzahlung ab und bitten Sie den Käufer, den richtigen Betrag zu senden - akzeptieren Sie niemals eine Überzahlung!

5. Google Voice-Betrugsfälle

Ein Verkäufer könnte Sie bitten, Ihre Identität zu bestätigen, um zu beweisen, dass Sie kein Betrüger sind - aber dies ist tatsächlich ein Betrug an sich. Dabei fordert der Betrüger Sie auf, ihm den "Bestätigungscode" zu geben, der an Ihr Telefon gesendet wird. In Wirklichkeit verwendet er diesen Code, um ein Google Voice-Konto in Ihrem Namen einzurichten. Anschließend wird dieses Konto für weitere Betrügereien wie Vishing oder SIM-Swapping genutzt.

So vermeiden Sie Betrug mit Google Voice:

Geben Sie niemals Ihre Telefonnummer oder andere persönliche Informationen an einen Käufer oder Verkäufer auf Facebook-Marketplace weiter.

Teilen Sie einen an Ihr Telefon gesendeten Bestätigungscode nicht mit Dritten.

6. Betrug mit gefälschten Artikeln

Sie haben ein tolles Angebot für eine Designer-Handtasche oder ein anderes exklusives oder seltenes Produkt gefunden? Dann stellen Sie sicher, dass Sie auch das echte Produkt erhalten. Viele Betrüger auf Facebook-Marketplace versuchen, gefälschte Artikel als echte Ware zu verkaufen und machen dabei einen ordentlichen Gewinn auf Kosten des Käufers. Der Käufer erhält zwar normalerweise einen Artikel, aber nicht den, für den er bezahlt hat.

So vermeiden Sie Betrug mit gefälschten Artikeln:

Wenn möglich, prüfen Sie den Artikel persönlich, bevor Sie ihn kaufen. Andernfalls fordern Sie mehrere detaillierte Fotos an und führen Sie dann eine Rückwärtssuche nach Bildern durch, um zu überprüfen, ob die Fotos echt sind.

Überprüfen Sie den Marktpreis für den Artikel online - wenn der Verkäufer auf Facebook-Marketplace ihn weit unter dem üblichen Preis anbietet, sollten Sie misstrauisch sein.

Überprüfen Sie die Bewertungen des Verkäufers. Gibt es mehrere unzufriedene Kunden, ist es wahrscheinlich am besten, den Kauf abzubrechen.

7. “Köder”-Betrug

Ein attraktiv preiswertes Produkt fällt Ihnen ins Auge - aber Moment mal, es ist nicht mehr verfügbar. Der Verkäufer hat jedoch ein alternatives, teureres Produkt, das er Ihnen stattdessen anbieten kann. Dieser Betrug auf Facebook-Marketplace versucht den Käufer dazu zu bringen, ein anderes Produkt als das Beworbene zu kaufen und dabei oft viel mehr Geld auszugeben.

So vermeiden Sie “Köder”-Betrug:

Brechen Sie jeden Kauf ab, der nicht wie beworben ist. Dies gilt für Änderungen des Preises, des Produkts selbst oder wenn unerwartete Versandgebühren hinzukommen, die nicht in der Originalanzeige erwähnt wurden.

8. Betrug mit gefälschten Konten

Viele Betrüger auf Facebook-Marketplace erstellen gefälschte Konten und schalten in kurzer Zeit mehrere Anzeigen oder erstellen Facebook-Marketplace-Bots. Sobald sie Geld von eifrigen Käufern erhalten, verschwindet das Konto - und natürlich erhalten Sie nie Ihre Waren. Der Betrüger könnte ein gefälschtes Profilfoto verwenden und sich als jemand anderes ausgeben - ein Betrug, der als Catfishing bekannt ist.

So vermeiden Sie Betrug mit gefälschten Konten:

Überprüfen Sie das Profil des Verkäufers, bevor Sie einen Artikel kaufen. Wenn er sehr wenige Freunde, kein Profilbild oder keine Verkaufshistorie hat, sollten Sie skeptisch sein.

Führen Sie alle Transaktionen persönlich durch, um Ihre Einkäufe zu schützen und sicherzustellen, dass Ihre Einkäufe geschützt sind.

9. Betrug mit defekten Artikeln

Dies ist ein einfacher, aber häufiger Betrug auf Facebook-Marketplace, bei dem Sie einen (oft elektronischen) Artikel kaufen und erhalten, nur um festzustellen, dass er nicht funktioniert. Es könnte sich um einen ehrlichen Fehler handeln, aber wenn der Verkäufer „verschwindet“, sind Sie Opfer eines Betrugs geworden.

So vermeiden Sie Betrug mit defekten Artikeln:

Treffen Sie den Verkäufer, wenn möglich, persönlich (an einem sicheren, öffentlichen Ort), damit Sie den Artikel vor dem Kauf testen können. Alternativ sollten Sie ein Video des funktionierenden Artikels anfordern oder sich per Videochat zusammenschalten, um sicherzustellen, dass er funktioniert.

Überprüfen Sie die Bewertungen des Verkäufers, um sicherzustellen, dass er vertrauenswürdig ist.

10. Betrug mit gefälschten Gewinnspielen

Bei diesem häufig auf Social Media-Kanälen vorkommenden Betrug, verwenden Betrüger Facebook-Marketplace, um ein gefälschtes Gewinnspiel zu bewerben. Potenzielle Teilnehmer werden aufgefordert, auf einen Link zu klicken, der zu einer unsicheren Website führt oder dazu verleitet, Malware herunterzuladen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn das "Gewinnspiel" Sie dazu auffordert, persönliche Informationen oder Zahlungsdetails einzugeben - dies ist ein häufiger Phishing-Betrug.

So vermeiden Sie Betrug mit gefälschten Gewinnspielen:

Klicken Sie niemals auf einen Link für ein Gewinnspiel, das auf Facebook-Marketplace beworben wird. Geben Sie niemals persönliche Informationen wie Ihre Kontonummer, Kreditkartennummer, oder Telefonnummer an einen Verkäufer auf Facebook-Marketplace weiter.

11. Betrug mit Anzahlungen für Autos

Bei diesem Betrug auf Facebook-Marketplace bietet der Verkäufer wahrscheinlich ein attraktives Fahrzeug zu einem sehr guten Preis an. Bekunden Sie Interesse, bittet Sie der Verkäufer, eine Anzahlung zu leisten, um das Auto für sie zu reservieren. Nach der Zahlung hören Sie plötzlich nichts mehr.

So vermeiden Sie Betrug mit Anzahlungen für Autos:

Überweisen Sie kein Geld an den Verkäufer, bis Sie das Auto persönlich gesehen haben. In Deutschland ist es datenschutzrechtlich nicht erlaubt, Informationen über die Vorbesitzer eines Fahrzeugs zu ermitteln.

12. Betrug mit Preisanpassungen

Einige Betrüger auf Facebook-Marketplace versuchen, Käufer zu täuschen, indem sie sie mit einem niedrigen Preis locken und dann den Preis des Artikels kurz vor dem Kauf erhöhen, in der Hoffnung, dass es unbemerkt bleibt. Wenn Sie feststellen, dass der Preis eines Artikels steigt, betrachten Sie dies als Warnsignal.

So vermeiden Sie Betrug mit Preisanpassungen:

Halten Sie sich von Verkäufern mit inkonsistenten Preisen fern und zahlen Sie nicht mehr als den angegebenen oder vereinbarten Preis für einen Artikel.

Machen Sie einen Screenshot der Anzeige, bevor Sie sich zum Kauf entscheiden. Dies kann Ihnen helfen, den Kauf im Falle eines Betrugs zu melden oder anzufechten.

Wenn ein Preis weit unter dem Marktwert liegt, gehen Sie mit Vorsicht vor. Überprüfen Sie das Profil und die Bewertungen des Verkäufers.

13. Betrug mit Versicherungsgebühren

Ein beliebter Betrug auf Facebook-Marketplace ist, wenn der Verkäufer den Käufer bittet, die Versandversicherung zu bezahlen, bevor er den gekauften Artikel versendet. Wenn der Käufer die zusätzliche Gebühr sendet, verschwindet der Verkäufer mit dem Geld. Selbst wenn der Verkäufer eine Rechnung für die "Versandversicherung" sendet, sollte dies ein Warnsignal sein, da Rechnungen leicht gefälscht werden können.

So vermeiden Sie Betrug mit Versicherungsgebühren:

Seriöse Verkäufer auf Facebook-Marketplace werden niemals nach zusätzlichen Gebühren über den Preis des Artikels und die normalen Versandkosten hinaus fragen. Brechen Sie eine Transaktion mit unerwarteten zusätzlichen Gebühren ab.

14. Betrug mit Vorauszahlungen

Seien Sie vorsichtig bei Verkäufern auf Facebook-Marketplace, die eine Zahlung verlangen, bevor sie den Artikel versenden, beispielsweise um einen Artikel zu reservieren. Dies kann Teil eines gefälschten Mietbetrugs, eines Autoanzahlungsbetrugs oder einer gefälschten Transaktion für ein hoch begehrtes Produkt sein.

So vermeiden Sie Betrug mit Vorauszahlungen:

Machen Sie niemals eine Vorauszahlung, um einen Artikel zu reservieren. Treffen Sie den Verkäufer am besten persönlich an einem sicheren Ort, um die Transaktion abzuschließen.

15. PayPal-Scams

PayPal erfreut sich als Zahlungs-App auch in Deutschland großer Beliebtheit – sie ist übersichtlich, intuitiv zu bedienen und dank Smartphone überall dabei. Doch betrügerische Verkäufer nutzen die App für ihre unlauteren Absichten. Auf PayPal gibt es zwei Bezahlungsarten: Freunde und Familie sowie Waren und Dienstleistungen. Letztere bietet einen Käuferschutz, bei dem Käufer eine Rückerstattung ihres gezahlten Betrags erhalten, sollte ein gekaufter Artikel beispielweise nicht geliefert werden. Betrügerische Verkäufer werden allerdings versuchen, Sie von einer Zahlung über „Freunde und Familie“ zu überzeugen. Lassen Sie sich darauf ein, verschwindet der Verkäufer mit Ihrem Geld, ohne dass Sie den gekauften Artikel erhalten – einen Käuferschutz gibt es hier nicht.

Wie Sie sich vor PayPal-Scams schützen: Zahlen Sie immer über Waren und Dienstleistungen, um vom Käuferschutz zu profitieren. Besteht ein Verkäufer auf „Freunde und Familie“, kaufen Sie den Artikel besser nicht.

16. Versandetiketten-Scams

Bei diesem häufigen Facebook-Marketplace-Betrug stellt der Käufer dem Verkäufer ein vorab bezahltes Versandetikett zur Verfügung. So ist der Verkäufer nicht in der Lage, das Paket zu verfolgen oder zu überprüfen, ob der Artikel empfangen wurde. Der Käufer kann dann das Ziel des Pakets ändern oder behaupten, dass er den Artikel nie erhalten hat und um eine Rückerstattung bitten.

Wie man Versandetiketten-Betrügereien vermeidet: Akzeptieren Sie kein vorab bezahltes Versandetikett von einem Käufer - dies ist fast immer ein Betrug. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sendungsnummer erhalten, wenn Sie einem Käufer einen Artikel senden, damit Sie überprüfen können, ob das Paket zugestellt wurde.

17. Betrug mit bösartigen Websites

Online-Betrüger versuchen oft, ihre Opfer auf bösartige Websites umzuleiten, wo sie das Gerät des Opfers mit verschiedenen Arten von Malware infizieren oder sensible persönliche Informationen stehlen können. Diese Art von Betrug kann auf allen Social-Media-Plattformen auftauchen, einschließlich Facebook-Marketplace.

So vermeiden Sie Betrug mit bösartigen Websites:

Führen Sie die gesamte Kommunikation innerhalb der Sicherheit von Facebook-Marketplace durch, von der ersten Kommunikation bis zum endgültigen Kaufabschluss.

Klicken Sie niemals auf einen verdächtigen Link oder gehen Sie zu einer Website eines Drittanbieters, um die Transaktion abzuschließen.

Geben Sie niemals persönliche Informationen wie Ihre Kreditkartendaten, Bankkonto oder Telefonnummer preis.

Fehler können passieren - und Sie möchten geschützt sein, wenn sie auftreten. Norton 360 Deluxe kann Ihnen helfen, sich vor bösartigen Websites und schädlichen Downloads zu schützen, wenn Sie versehentlich auf einen infizierten Link klicken.

18. Betrug mit dem vorzeitigen Versand

Dieser Betrug zielt auf Verkäufer ab. Betrüger auf Facebook-Marketplace können sehr überzeugend sein und verwenden oft soziale Manipulation, um Sie dazu zu bringen, einen Artikel zu versenden, bevor er bezahlt wurde. Sie werden alle möglichen Ausreden hören - sie wollen sicherstellen, dass der Artikel wie beworben funktioniert oder sie brauchen ihn sofort für ein besonderes Ereignis. Wie auch immer der Grund lauten mag, das Ergebnis ist normalerweise dasselbe: Wenn Sie einen Artikel versenden, bevor Sie die Zahlung erhalten haben, werden Sie das Geld fast nie sehen.

So vermeiden Sie Betrugsfälle mit dem vorzeitigen Versand:  

Wenn möglich, treffen Sie den Käufer persönlich (an einem sicheren, öffentlichen Ort), um sicherzustellen, dass Sie die Zahlung erhalten. Wenn der Käufer wirklich sicherstellen möchte, dass ein Artikel funktioniert oder ihn sofort braucht, ist dies der beste Weg, um diesem Wunsch nachzukommen.

Wie man Betrügereien auf Facebook-Marketplace vermeidet: 7 Tipps zum Schutz

Wie bleiben Sie sicher und vermeiden Betrug auf Facebook-Marketplace? Diese Tipps helfen Ihnen, sich vor Online-Betrug auf Facebook-Marketplace zu schützen:

  • Kommunizieren Sie nicht außerhalb von Facebook-Marketplace.
  • Verwenden Sie nur sichere externe Zahlungs-App wie z.B. PayPal.
  • Stellen Sie sicher, dass das Facebook-Profil des Verkäufers echt ist, bevor Sie kaufen - vermeiden Sie Käufer, die ein recht neues Profil oder fast keine Freunde haben.
  • Lehnen Sie Überzahlungen ab und fordern Sie stattdessen den korrekten Betrag an.
  • Schützen Sie Ihre persönlichen Informationen: Geben Sie niemals persönliche Informationen wie Ihre Telefonnummer, Kreditkarte oder Kontonummer weiter.
  • Brechen Sie einen Deal ab, der zu gut klingt, um wahr zu sein - er ist es wahrscheinlich auch. Klicken Sie niemals auf einen verdächtigen Link.

Es ist schwer, über alle neuen Betrugsfälle auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn etwas seltsam erscheint, setzen Sie die Transaktion nicht fort.

Emily Nemchick
  • Emily Nemchick
  • Cybersecurity-Autorin
Die Autorin Emily Nemchick verfasst Texte zum Thema Cybersicherheit. Ihre Arbeit konzentriert sich vor allem auf neuartige Cyberbedrohungen wie Online-Betrug. Ihr besonderes Interesse gilt auch der Bedeutung des Online-Datenschutzes für die Betrugsbekämpfung. In ihrer Freizeit liest sie gerne Krimis und geht mit dem Fahrrad auf Entdeckungsreise in der Natur.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

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