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Schützen Sie sich vor Scams auf Facebook Marketplace

Eine Frau mit Strohhut und Rucksack schlendert über einen belebten Marktplatz – eine Metapher zur Warnung vor Betrugsmaschen auf Facebook Marketplace.

Sie haben einen begehrten Artikel auf Facebook Marketplace gefunden, sind aber aufgrund der vielen Betrugsfälle unsicher, ob Sie zugreifen sollten? Genau wie auf anderen Plattformen treiben Scammer bekanntermaßen auch auf Facebook Marketplace ihr Unwesen. Hier erfahren Sie, auf welche Warnzeichen Sie achten sollten, um Betrügern aus dem Weg gehen und auf diesem beliebten Marktplatz unbesorgt kaufen und verkaufen zu können. Außerdem empfehlen wir Ihnen, Norton 360 Deluxe zu installieren, um einen digitalen Echtzeitschutz und leistungsstarken Schutz vor Online-Scams zu erhalten.

Ist Facebook Marketplace sicher?

Facebook Marketplace ist im Allgemeinen eine sichere Plattform mit starken Sicherheitsvorkehrungen. Doch wie auf allen Online-Marktplätzen gibt es auch dort Scammer, die versuchen, Käufer auf Schnäppchensuche und Verkäufer, die ihre Artikel anbieten, auszunutzen.

Als beliebtes soziales Netzwerk gibt Facebook seinen Nutzern die Möglichkeit, mit vielen unbekannten Menschen in Kontakt zu treten, um etwas zu kaufen bzw. zu verkaufen. Doch woran erkennt man, ob ein Artikel oder ein Profil echt ist? Es gibt Möglichkeiten, die eigenen Daten auf Facebook besser unter Verschluss zu halten und beim Kaufen und Verkaufen besser geschützt zu sein. Dazu gehört es, Scams zu erkennen, die auf dem Marktplatz die Runde machen, um ihnen dann aus dem Weg zu gehen.

So bleiben Sie auf Facebook Marketplace besser geschützt

Die Regeln, die man beachten sollte, um Facebook Marketplace sicher zu nutzen, sind für Käufer und Verkäufer gleich: Geben Sie möglichst wenige persönliche Daten preis, beschränken Sie die Kommunikation mit potenziellen Handelspartnern auf Facebook, verstärken Sie Ihre Facebook-Kontosicherheit und informieren Sie sich über typische Tricks, mit denen Betrüger ihre Opfer in die Falle locken.

Geben Sie nicht zu viel von sich preis

Als Faustregel gilt: Informationen, die Sie keinem Fremden auf der Straße anvertrauen würden, sollten Sie auch nicht auf Facebook öffentlich machen. Unabhängig davon, wie viele Angaben in Ihrem Facebook-Profil Sie auf privat setzen, sollten Sie nicht zu viele persönliche Daten preisgeben.

Denken Sie bei der Nutzung von Facebook Marketplace an diese Regel. Schließlich haben Sie es dort mit Unbekannten zu tun, die es auf Ihre persönlichen Daten abgesehen haben könnten – z. B. Ihre Anschrift, Telefonnummer, Zahlungsinformationen oder andere Daten, mit denen man an Ihr Geld oder an Ihre Identität kommen könnte.

Beschränken Sie die Online-Kommunikation allein auf Facebook

Bei der Kommunikation mit anderen Nutzern auf Facebook Marktplace sollten Sie sich auf diese Plattform beschränken. Denn dann gibt es für den Fall, dass etwas falsch läuft, ein Protokoll Ihrer Nachrichten, sodass Sie hier eher Hilfe erwarten können.

Falls Sie von einem Betrüger auf eine andere Plattform gelockt werden, könnte er Ihnen eine Nachricht mit einem infizierten Link senden, über den dann Malware auf Ihrem Gerät installiert wird. Wenn Sie also die Plattform wechseln, müssen Sie außerdem weitere persönliche Daten an die andere Person weitergeben – beispielsweise Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer.

Stärken Sie Ihre Facebook-Kontosicherheit

Mit ein paar einfachen Schritten können Sie sich besser schützen und Ihr Facebook-Konto sicherer machen. Richten Sie beispielsweise Warnmeldungen zu unbekannten Login-Versuchen ein. Außerdem sollten Sie von der Zwei-Faktor-Authentifizierung Gebrauch machen, um Hackern den Zugriff auf Ihr Konto zu erschweren.

Um Ihr Konto noch sicherer zu machen, sollten Sie ein starkes und einmaliges Passwort festlegen. Wenn Sie es leid sind, sich die Passwörter für jedes einzelne Konto zu merken, können Sie sich diese Arbeit von einem Passwort-Manager abnehmen lassen. Norton Password Manager trägt zum Schutz Ihrer Passwörter bei. Davon profitiert auch Ihre Kontosicherheit, denn das Tool erstellt superstarke Passwörter automatisch und sichert sie ab.

Dies sind allgemeine Anzeichen für eine Facebook Marketplace-Betrugsmasche

Betrüger bedienen sich oft ähnlicher Methoden auf verschiedenen Digitalmärkten, darunter auch Facebook Marketplace. Achten Sie auf diese Warnsignale: ein Angebot, das zu gut klingt, um wahr zu sein, ungewöhnliche oder unvollständige Produktbeschreibungen, ein verdächtiges Profil, ein Nutzer, der außerhalb von Facebook mit Ihnen kommunizieren oder von den offiziellen Zahlungsmethoden abweichen will, oder jemand, die versucht, persönliche Daten über Sie in Erfahrung zu bringen.

Zu wissen, worauf Sie achten müssen, wird Ihnen helfen, Betrügern aus dem Weg zu gehen, bevor Sie ihnen in die Falle gehen können. Hier erhalten Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie typische Scams auf Facebook Marketplace entlarven können.

Falls etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich auch so!

Denken Sie an das alte Sprichwort: "Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich auch so." Das gilt auch für Marktplätze wie Facebook. Wird ein Artikel wesentlich günstiger als üblich angeboten, steckt dahinter möglicherweise eine Betrugsmasche, selbst bei Secondhand-Angeboten: Das Produkt ist beschädigt, es handelt sich um ein Imitat oder die Anzeige ist fingiert.

Wird ein Artikel praktisch gratis angeboten oder als Geschenk offeriert, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um einen Scam handelt. Der Betrüger könnte versuchen, Sie dazu zu bringen, für einen Artikel zu zahlen, den Sie niemals erhalten haben oder der nicht der Beschreibung entspricht. Oder er könnte Sie durch einen Phishing-Angriff dazu verleiten, auf einen suspekten Link zu klicken, um Ihr Gerät zu infizieren oder Ihre persönlichen Daten aufzuzeichnen.

Ungewöhnliche oder unvollständige Produktbeschreibungen

Falls es zu dem Produkt keine Informationen oder Bilder gibt oder wenn es sich bei den Produktabbildungen um generische Fotos aus dem Internet zu handeln scheint, haben Sie es möglicherweise mit einem Scam zu tun. Achten Sie immer darauf, dass die Abbildungen auch der Beschreibung entsprechen, damit Sie am Ende nicht mit einem leeren Karton dastehen, anstatt den Artikel zu erhalten, der darin enthalten sein sollte.

Verdächtige Facebook-Profile

Lesen Sie sich immer das Profil des Verkäufers durch, bevor Sie Interesse an einem Artikel signalisieren. Dort erhalten Sie einen Überblick über seine übrigen Anzeigen. Sie können auch sehen, ob Sie gemeinsame Freunde haben und ob es Bewertungen früherer Käufern zu diesem Anbieter gibt. Falls dies der erste Artikel ist, den dieser Verkäufer anbietet, könnte es sich um einen Scam handeln – insbesondere dann, wenn das Produkt teuer ist oder zu gut erscheint, um wahr zu sein.

Vermeidung notwendiger Transaktionsschritte

Sollte ein Käufer oder Verkäufer darauf bestehen, vom üblichen Transaktionsverfahren abzuweichen, sollten Sie die Finger davon lassen. Vielleicht werden Sie darum gebeten, die offiziell von Facebook Marketplace empfohlenen Zahlungsdienste zugunsten eines anderen Kanals zu umgehen. Möglicherweise werden Sie sogar aufgefordert, zum Kauf einen digitalen Gutschein zu verwenden: Das ist fast immer eine Betrugsmasche.

Andere Warnsignale sind Verkäufer, die sich weigern, sich persönlich mit Ihnen treffen (obwohl sie in der Nähe wohnen), oder die Sie unter dem Vorwand, sich absichern zu wollen, um einen Identitätsnachweis bitten. In anderen Fällen weigern sich die Betrüger, konkrete Informationen zum Produkt preiszugeben oder dessen Zustand zu zeigen.

Unnötige Datenanfragen

Sollte ein Käufer oder Verkäufer im Gespräch mit Ihnen plötzlich nach Ihrer Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Anschrift oder anderen Details fragen, die er zu diesem Zeitpunkt gar nicht benötigt, dann sollten Sie hellhörig werden und das Gespräch beenden. Dabei könnte es sich um raffinierte Social-Engineering-Metoden handeln, also seien Sie auf der Hut.

Betrüger denken bei Anfragen dieser Art nicht unbedingt an das Produkt auf Facebook Marketplace. Sie haben einen viel größeren Coup im Hinterkopf. In vielen Fällen verfolgen sie die Absicht, Ihre Identität zu stehlen – oder Ihr Geld.

So erkennen Sie Scams von Fake-Käufern auf Facebook Marketplace

Dies sind einige der gängigsten Scams, die Fake-Käufer auf Facebook Marketplace nutzen: der Trick mit vorfrankierten Versandaufklebern, Betrüger, die vorgeben, zu viel bezahlt zu haben, und die Google Voice-Masche.

Vorfrankierter Versandaufkleber

Wenn Ihnen ein Käufer anbietet, Ihnen einen Versandaufkleber zu schicken, den er bereits bezahlt hat, sollten Sie das Angebot nicht annehmen, da es sich mit ziemlicher Sicherheit um eine Betrugsmasche handelt. Falls der Betrüger den Aufkleber selbst gekauft hat, hat er die Kontrolle darüber, wohin Sie den Artikel versenden, und kann so die Empfängeradresse ändern und das Paket umleiten.

In der Regel geht es den Scammern bei diesem Trick darum, später behaupten zu können, das Paket nie von Ihnen erhalten zu haben, weil sie die Sendung ja schließlich umgeleitet haben. So versuchen sie, sich eine vollständige Rückerstattung zu erschleichen. Letztlich sind sie darauf aus, entweder Sie, Facebook oder beide zu täuschen, um am Ende sowohl das Geld als auch den Artikel zu erhalten.

„Versehentliche“ Mehrzahlung

Dies ist ein weiterer Trick der Fake-Käufer auf Facebook Marketplace: Diese Betrüger zahlen – angeblich "aus Versehen" – zu viel für den gekauften Artikel. Dies dient ihnen als Vorwand, Sie darum zu bitten, die Differenz über eine nicht nachverfolgbare Methode wie eine Cash-App zu begleichen.

Mitunter ist die Karte, mit der die Zahlung vorgenommen wird, auch gestohlen. Einige Betrüger behaupten auch nur, zu viel überwiesen zu haben – in der Hoffnung, dass Sie die Differenz begleichen, ohne vorher nachzusehen.

Die Masche mit den Google Voice-Nummern

Käufer-Scams auf Facebook Marketplace sind nicht auf Produktbestellungen beschränkt. Einige Fake-Käufer fordern Sie auf, Ihre Identität nachzuweisen, bevor sie einen Artikel kaufen – angeblich, weil sie Sie für verdächtig halten.

Manchmal fragt der Betrüger nach Ihrer Telefonnummer und lässt damit dann heimlich eine Google-Voice-Nummer generieren, über die ein Bestätigungscode an Ihr Telefon gesendet wird. Der Scammer bittet Sie um die Angabe des Codes und behauptet, dass er damit Ihre Identität und die angegebenen Informationen bestätigen kann. Fallen Sie auf die Masche herein, kann er nun das Google Voice-Konto in Ihrem Namen für weitere Betrügereien nutzen.

So erkennen Sie den Scam von Fake-Verkäufern auf Facebook Marketplace

Zu den gängigsten Betrugsmaschen, mit denen Fake-Verkäufer auf Facebook Marketplace ihre Opfer ködern, zählen ausgetauschte, gefälschte, beschädigte und fingierte Produkte.

Der "Bait & Switch"-Trick

Scammer auf Facebook Marketplace ködern Sie oft mit einem Produkt, an dem Sie interessiert sind ("Bait"). Später behaupten Sie, es sei nicht mehr verfügbar, und bieten Ihnen ein ähnliches Produkt an ("Switch"). Wenn das Produkt dann bei Ihnen ankommt, stellen Sie fest, dass es wesentlich vom ursprünglichen Artikel abweicht. In der Regel ist es viel billiger und minderwertig.

Mitunter versuchen die Betrüger auch, Sie mit einem attraktiven Preis zu ködern. Sobald Sie für den Artikel bezahlt haben, geben sie auch in diesem Fall vor, dieser sei nicht auf Lager, und bieten Ihnen als Ersatz einen vergleichbaren, aber teureren Artikel an – natürlich für den entsprechenden Aufpreis.

Verkauf gefälschter oder beschädigter Produkte

Falls ein Verkäufer keine Abbildungen, Beschreibungen oder Infos zu einem Produkt angibt, ist dieses unter Umständen gefälscht, defekt, gestohlen oder beschädigt. Das könnte auch der Fall sein, wenn die Bilder oder die Beschreibung zu professionell aussehen – wie schon einmal verwendete Materialien aus dem Internet.

Die Masche "Ich war nie hier"

"Ich war nie hier": Hierbei handelt es sich um einen klassischen Trickbetrug, bei dem sich die Drahtzieher mit dem Geld davonstehlen. Bei dieser Masche wird ein Produkt angeboten, das gar nicht existiert. Sobald Sie dem Fake-Verkäufer das Geld überweisen, verschwindet er auf Nimmerwiedersehen.

Was kann man tun, wenn man auf Facebook Marketplace betrogen wurde?

Wenn Sie auf Facebook Marketplace betrogen wurden, sollten Sie den Vorfall sofort auf Facebook melden. Sofern Sie während der gesamten Transaktion die Facebook Marketplace-Leitlinien befolgt haben, sind Sie möglicherweise über die Käuferschutzrichtlinien von Facebook abgesichert.

Sie können Online-Betrug auch bei der Behörde, die in Ihrem Land für Cyberkriminalität zuständig ist,anzeigen. Dort werden Daten zu Cyberkriminalität zusammengetragen und aufbereitet. Die Polizei vor Ort oder die zuständige Bundesbehörde enthält dann die entsprechenden Akten, um dem Fall nachzugehen. Anhand einer Internetsuche können Sie in Erfahrung bringen, welche Behörde in Ihrer Region für Cyberkriminalität zuständig ist.

Schutz vor Online-Betrug

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie Facebook Marketplace Scams erkennen können, sollten Sie Ihren Online-Schutz mit einer speziellen Cybersicherheitslösung verbessern. Schließlich weiß man nie, wann man es mit einer neuen Betrugsmasche zu tun bekommt, mit der man nicht gerechnet hat.

Norton 360 Deluxe ist ein preisgekröntes Antivirus-Kombiprodukt, das mehrere Schutzebenen für Ihre Geräte bietet. Sie profitieren von einem integrierten VPN, das Ihnen hilft, anonym und sicher zu surfen. Außerdem erhalten Sie einen Echtzeit-Bedrohungsschutz und viele weitere Funktionen. Holen Sie sich Norton 360 Deluxe für umfassende Online-Sicherheit und -Privatsphäre.

Facebook ist eine eingetragene Marke von Meta Platforms, Inc.

Emma McGowan
  • Emma McGowan
Emma McGowan is a privacy advocate & managing editor at Gen, formerly a freelance writer for outlets like Buzzfeed & Mashable. She enjoys reading, sewing, & her cats Dwight & Poe.

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