Besser geschützt im kostenlosen WLAN

Installieren Sie Norton Secure VPN, um Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und beim Surfen über kostenloses öffentliches WLAN besser geschützt zu sein.

Besser geschützt im kostenlosen WLAN

Installieren Sie Norton Secure VPN, um beim Surfen über kostenloses öffentliches WLAN besser geschützt zu sein.

Besser geschützt im kostenlosen WLAN

Installieren Sie Norton Secure VPN, um beim Surfen über kostenloses öffentliches WLAN besser geschützt zu sein.

Ist kostenloses WLAN so sicher wie Sie denken?

In einem Zeitalter wie heute, in dem es so wichtig ist, verbunden zu bleiben, wirkt öffentliches WLAN oft wie ein unerwartetes Geschenk. Allerdings sollten Sie sich über die damit einhergehenden Risiken im Klaren sein. Informieren Sie sich jetzt, welche Gefahren damit verbunden sind und wie ein VPN zu Ihrem Schutz beiträgt. Installieren Sie anschließend Norton Secure VPN und aktivieren Sie es sofort, um Ihre kostenlose WLAN-Verbindung besser abzusichern und die übermittelten Daten unter Verschluss zu halten.

Ein Schild "Kostenloses WLAN" an der Tür eines gemütlichen Abendlokals wirft die Frage auf: Ist kostenloses WLAN sicher?

Kostenloses WLAN: verlockend und beliebt

Kostenloses WLAN ist ein gängiges Angebot an öffentlichen Orten, z. B. in Cafés, an Flughäfen und in Zügen (einschließlich der U-Bahn). Da man über diese Netzwerke per Mobilgerät online gehen kann, ohne mobile Daten zu verbrauchen, sind sie sehr beliebt.

Für Großbritannien lieferte eine Norton-Studie zu WLAN-Risiken folgende Ergebnisse:

  • 29 % der Befragten haben schon einmal über öffentliches WLAN ihre Bankkonten abgerufen.
  • 42 % der Befragten loggen sich nach der Ankunft an einem neuen Ort innerhalb weniger Minuten bei einem WLAN-Netzwerk ein.
  • 64 % der Befragten haben sich über öffentliches WLAN schon einmal bei ihren privaten E-Mail-Konten angemeldet.
  • Für 55 % der Befragten ist der Zugriff auf ein leistungsfähiges WLAN-Netzwerk ein entscheidendes Kriterium für die Wahl einer Ferienwohnung oder eines Hotels.

Öffentliches WLAN: offene und gesicherte Netzwerke

Öffentliches WLAN bezeichnet ein drahtloses Netzwerk an einem allgemein zugänglichen Ort, das für jeden Nutzer innerhalb der Reichweite zugänglich ist. Allerdings sind einige dieser Netzwerke sicherer als andere.

Offene WLAN-Netzwerke

Bei offenen bzw. ungesicherten WLAN-Netzwerken kann sich jeder einloggen. Die Eingabe eines Passworts ist nicht erforderlich. Sie sind nicht verschlüsselt und bergen daher erhebliche Sicherheitsrisiken. Wenn Sie über ein offenes Netzwerk online gesehen, werden Ihre Daten in unverschlüsselter Form übermittelt, sodass sie leichter gelesen werden können, sollten sie abgefangen werden.

Gesicherte WLAN-Netzwerke

In gesicherten WLAN-Netzwerken werden Ihre privaten Daten durch Verschlüsselungsprotokolle abgesichert, was das Schutzniveau erhöht. Für gesicherte Netzwerke sind Zugangsdaten erforderlich, z. B. ein Passwort. Gegebenenfalls müssen die Nutzer auch den Nutzungsbedingungen zustimmen. Wenn Sie über ein gesichertes Netzwerk online gehen, macht es die Verschlüsselung Cyberkriminellen schwer, Ihre Daten auszulesen und für ihre Zwecke zu nutzen.

Risiken im Zusammenhang mit ungesicherten Netzwerken

Bei der Nutzung von öffentlichem WLAN oder ungesicherten Netzwerken sind Ihre privaten Daten gefährdet. Ungesicherte WLAN-Netzwerke sind primäre Ziele für Cyberkriminelle, da der Datenverkehr darüber recht leicht abzufangen ist. Ein Bewusstsein für die Risiken von öffentlichem WLAN ist der erste Schritt zum Schutz Ihrer Privatsphäre an diesen frei zugänglichen Hotspots.

Die folgenden Hacking-Bedrohungen machen öffentliches WLAN zu einer Gefahr:

Man-in-the-Middle-Angriff (MitM)

Eine der gängigsten Bedrohungen für Ihre persönlichen Daten sind Man-in-the-Middle-Angriffe (MitM), durch die Hacker Ihre Online-Aktivitäten ausspähen können. Bei dieser Angriffsform fangen die Drahtzieher Informationen wie Ihre Bankkontodaten, Kreditkartennummern oder Sociali-Media-Logins bei der Übertragung von Ihrem Gerät über das Internet ab.

Evil-Twin-Angriff

Von einem Evil-Twin-Angriff spricht man, wenn ein Hacker einen echten WLAN-Zugangspunkt mit einem eigenen Netzwerk imitiert in der Hoffnung, dass Sie über den Fake-Hotspot online gehen. Diese Versuche sind teilweise sehr überzeugend. Oft trägt das falsche Netzwerk beispielsweise denselben oder einen sehr ähnlichen Namen wie das echte. Wenn Sie auf die Finte hereinfallen, kann der Hacker alle Daten ausspähen, die Sie über das Fake-Netzwerk senden.

Personen beim Arbeiten am Laptop in einem Café, was die Frage aufwirft: Ist öffentliches WLAN sicher?

So stärken Sie Ihren Schutz in öffentlichen WLAN-Netzwerken

Sie sollten besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen, wenn Sie sich über kostenloses WLAN mit dem Internet verbinden. Selbst wenn die Verbindung an einem öffentlichen Hotspot gesichert ist, kann es Sicherheitslücken und Bedrohungen geben. Befolgen Sie diese Tipps, um bei der Internetnutzung über öffentliches WLAN besser geschützt zu bleiben.  

Meiden Sie sensible Transaktionen

Wenn Sie über öffentliches WLAN online gehen, sollten Sie vom Besuch sensibler Websites und von Finanztransaktionen absehen. Durch die Vermeidung sensibler Aktivitäten an frei zugänglichen Hotspots minimieren Sie das Risiko, dem Sie dabei ausgesetzt sind.

Achten Sie genau auf den Namen des WLAN-Netzwerks

Noch einmal zur Erinnerung: Bei Evil-Twin-Angriffen richten Cyberkriminelle fingierte WLAN-Netzwerke ein. Nehmen Sie den Netzwerknamen daher ganz genau unter die Lupe. Und da so manches Fake-Netzwerk genauso aussieht wie das echte, sollen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verwenden, damit Ihre Daten verschlüsselt übermittelt werden, sollten Sie sich an einem frei zugänglichen Hotspot versehentlich mit einem gefälschten Netzwerk verbinden.

Verwenden Sie ein VPN

Doch Sie sollten nicht nur vor Evil-Twin- und MitM-Angriffen auf der Hut sein. Cyberkriminelle kennen auch andere Methoden zum Abfangen Ihrer privaten Daten. Im öffentlichen WLAN hilft Ihnen ein VPN, Ihre Privatsphäre zu stärken und die online übermittelten persönlichen Daten zu schützen. VPNs wie Norton Secure VPN fungieren als sicherer Tunnel für Ihren Datenverkehr, sodass dieser vertraulich bleibt und vor neugierigen Blicken geschützt ist.

Nutzen Sie eine zuverlässige Antivirus-Software

Ein VPN kann zwar Ihre Daten maskieren, aber im Internet sind Sie immer noch dem Risiko malwareverseuchter Links und Downloads ausgesetzt. Ein preisgekröntes Antivirus-Programm wie Norton 360 Deluxe hilft Ihnen, Ihre Geräte vor Malware  zu schützen. Norton 360 umfasst außerdem ein integriertes VPN und weitere Tools, sodass Sie mehrere Schutzebenen in einer einzigen, ressourcenschonenden App erhalten.

Deaktivieren Sie die automatische Verbindung

Die meisten Geräte verfügen über eine Funktion, die es ihnen erlaubt, sich automatisch mit einem beliebigen WLAN in Ihrer Nähe zu verbinden. Diese Funktion sollten Sie deaktivieren, damit Sie nicht versehentlich eine Verbindung zu einem offenen Netzwerk herstellen – oder zu einem anderen öffentlichen WLAN, über das Sie schon einmal online gegangen sind.

Stärken Sie Ihren Schutz im kostenlosen WLAN mit Norton Secure VPN

Bei der Nutzung öffentlicher Netzwerke ist Vorsicht geboten. Ihre digitale Privatsphäre sollte stets an erster Stelle stehen. Wenn Sie sich über die Risiken im Klaren sind, verstehen, wie wichtig eine Verschlüsselung ist, und sich an bewährte Praktiken halten, können Sie die Bedrohungen, die im kostenlosen öffentlichen WLAN lauern, erheblich reduzieren.

Denken Sie daran: Sie sind nicht allein mit Ihren Sorgen rund um Sicherheit an frei zugänglichen Online-Hotspots. Zum Glück gibt es Lösungen wie Norton Secure VPN, die zum Schutz Ihrer Online-Aktivitäten und der Daten, die Sie online senden und empfangen, beitragen. Laden Sie Norton Secure VPN noch heute herunter – jetzt in der 30-Tage-Testversion.

Oliver Buxton
  • Oliver Buxton
  • Autor für Cybersicherheit
Oliver Buxton ist ein erfahrener Autor auf dem Gebiet der Cybersicherheit mit großem Interesse an Cyberkriegsführung, neuen Cyberbedrohungen und Maßnahmen zur Abwehr von Cyberangriffen.

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