Trojaner abwehren

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Was ist ein Remote-Access-Trojan (RAT)? RAT-Malware: Erklärung und wie Sie sich schützen

Trojaner-Angriffe gehören zu den übelsten Bedrohungen der Cybersicherheit und besonders gefährlich sind Remote-Access-Trojaner (RATs), die Hackern uneingeschränkte Kontrolle über Ihr Gerät geben. Aber wenn Sie wissen, wie Remote-Access-Trojaner funktionieren – und wie Sie sie gegebenenfalls erkennen – können Sie sich besser schützen, insbesondere wenn Sie zusätzlich hochwirksame Sicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe verwenden.

Silhouette einen trojanischen Pferds vor dem Sonnenuntergang

Was ist ein Remote-Access-Trojan (RAT)?

Ein Remote-Access-Trojan (RAT) ist ein mithilfe eines Trojaners durchgeführter Cyberangriff, über den ein Hacker sich Remote-Zugriff auf Ihr Gerät verschafft. Der als harmlose Datei oder Anwendung getarnte RAT öffnet über ein Netzwerk gewissermaßen eine Hintertür zu Ihrem Gerät: Damit sind alle Ihre Daten, Ihre Sicherheit und Ihre Identität gefährdet.

Bei einem normalen Trojaner-Angriff ist Malware getarnt und einer scheinbar harmlosen oder sogar nützlichen Datei oder App verpackt, um Sie dazu zu verleiten, unwissentlich die Malware auf Ihrem Gerät zu installieren.

Ein Remote-Access-Trojan ist ein spezieller Trojaner, der Eindringlingen uneingeschränkten Zugriff auf Ihr Gerät verschafft. Diese Trojaner können die Kontrolle über Ihre Hardware (etwa Ihre Webcam) und Ihre Software übernehmen oder sogar auf personenbezogene Daten wie Ihre Finanzkonten, Ihre Sozialversicherungsnummer oder Ihre Kreditkartendaten zugreifen. Das heißt: Remote-Access-Trojaner können Ihr Gerät auf unterschiedliche Weise ausnutzen, und Sie bemerken es womöglich nicht einmal.

Funktionsweise von Remote-Access-Trojanern

Remote-Access-Trojaner funktionieren genau wie andere Trojaner-Angriffe, d. h., Hacker schmuggeln Sie auf Ihr Gerät, indem Sie sie dazu verleiten, Ihre Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und harmlos aussehende RAT-Malware zu installieren. Aber wie bringen sie Sie dazu, so etwas zu tun? Und wie gibt der Trojaner den Hackern die Kontrolle?

Hacker tarnen Trojaner-Malware normalerweise als etwas für Sie Wünschenswertes – eine App, ein Programm, einen Download – sodass Sie selbst die Malware installieren. Der Remote-Access-Trojaner verbirgt sich vielleicht in einer Phishing-E-Mail, einem Torrent aus dem Internet oder einem verlockenden Weblink.

Sobald der Remote-Access-Trojaner sich eingeschlichen hat, beginnt der Cyberangriff. Der Remote-Access-Trojaner stellt eine Verbindung zu einem geöffneten TCP-Port auf Ihrem Gerät her. Dies ermöglicht es ihm, eine Netzwerkverbindung zwischen Ihrem Computer und dem Gerät des Angreifers herzustellen. Der Remote-Access-Trojaner stellt dann eine Verbindung zu einem Command-and-Control-Server her, der vom Hacker kontrolliert wird und diesem Zugriff auf Ihr Gerät gibt.

Abbildung: Einfache Darstellung der Funktionsweise eines Remote-Access-Trojaners
Hacker können Remote-Access-Trojaner über Phishing-E-Mails, Torrents oder sogar Web-Links einschmuggeln.
Abbildung: Einfache Darstellung der Funktionsweise eines Remote-Access-Trojaners
Hacker können Remote-Access-Trojaner über Phishing-E-Mails, Torrents oder sogar Web-Links einschmuggeln.

Remote-Access-Trojaner sind äußerst gefährlich, weil sie sich nicht wie Malware anderer Art darauf beschränken, eine bestimmte Schadfunktion auf Ihr Gerät zu schmuggeln. Sie geben den Angreifern uneingeschränkten Zugriff und ermöglichen es ihnen, Ihr Gerät für illegale Zwecke in beliebigem Umfang zu missbrauchen.

Hier zeigen wir einige mögliche Folgen von RAT-Angriffen:

  • DDoS-Angriffe: Wenn ein RAT-Hacker die Kontrolle über sehr zahlreiche Geräte erlangt, kann er einen Server mit Internetverkehr von allen diesen Geräten bombardieren. Dies wird als DDoS-Angriff bezeichnet und kann dazu führen, dass der Server herunterfährt – mit schädlichen Folgen für alle, die mit ihm verbunden sind.
  • Verletzungen der Privatsphäre: Der Hacker hat uneingeschränkten Zugriff auf Ihr Gerät und Ihre Online-Aktivitäten: Dadurch kann er leicht Ihre Passwörter in Erfahrung bringen, Ihre E-Mails und Nachrichten lesen, Ihre Fotos ansehen, auf Ihre Konten zugreifen und mehr. Mithilfe dieser Informationen könnte er Sie erpressen oder Ihre Identität stehlen.
  • Remote-Speicherung illegaler Dateien: Um sich vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen und ihre Machenschaften verborgen zu halten, legen Hacker möglicherweise ihre illegalen RAT-Dateien, Fotos und andere Beweismittel ohne Ihr Wissen auf Ihrem Computer ab. Das könnte Sie in Schwierigkeiten bringen, falls illegale Materialien Gerät gefunden werden.
  • Datenverlust: Nachdem einem Hacker ein Angriff mit einem Remote-Access-Trojaner gelungen ist, kann er in Ihren Computer eindringen und stehlen, was er will. Er könnte beispielsweise Ihre Dateien stehlen und löschen oder Sie aus Ihrem Gerät aussperren. Aus diesem Grund sind Daten-Backups wichtig.
  • Cryptomining: Hacker können erhebliche Summen verdienen, indem mit Ihrem Computer Kryptowährung wie Bitcoin schürfen. Cryptomining verbraucht viel Energie und kann mit der Zeit Ihre Hardware beschädigen.

Remote-Access-Trojaner sind außerdem deshalb so gefährlich, weil sie sich schnell verbreiten. Sobald ein Angreifer Zugriff auf Ihr Gerät, kann er problemlos weitere RAT-Malware bei Ihrer Familie, Ihren Freunden und Ihren Kollegen verbreiten.

So erkennen Sie einen Remote-Access-Trojan

RAT-Malware (Remote-Access-Trojan) ist nicht leicht aufzuspüren. Um herauszufinden, ob sich auf Ihrem Computer ein Remote-Access-Trojaner eingenistet hat, achten Sie auf die folgenden Viren-Warnsignale, die auf einen Remote-Access-Trojan hinweisen könnten:

  • Häufige Weiterleitungen auf Websites: Wenn Ihr Browser Sie bei Ihrer Suche im Internet ständig auf andere Seiten umleitet, könnte dies darauf hinweisen, dass jemand anderes Ihren Computer steuert.
  • Unerklärliche Dateien: Hacker könnten versuchen, ihre Dateien auf Ihrem Gerät zu speichern, um illegale Machenschaften zu verbergen. Wenn Sie auf Ihrem Computer seltsame Dateien finden, die Sie nicht erkennen, öffnen Sie diese nicht. Führen Sie stattdessen einen Virenscan durch, um etwaige Remote-Access-Trojaner aufzuspüren.
  • Ihre Webcam ist ohne Grund eingeschaltet: Wenn Ihre Webcam unkontrolliert eingeschaltet ist, könnte sie remote aktiviert worden sein, und jemand könnte Sie beobachten. Decken Sie in einem solchen Fall die Webcam, bis Sie sicher sein können, dass Ihre Verbindung vertraulich ist.
  • Schlechte Computerleistung: Schlechte oder langsame Computerleistung könnten darauf hinweisen, dass ein Hacker Hintergrundaufgaben darauf ausführt, beispielsweise Kryptowährung schürft.

Um Remote-Access-Trojaner wirksamer daran zu hindern, sich auf Ihrem Gerät einzuschleichen, sollten Sie eine leistungsstarke Cybersicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe verwenden. Mit einem Abonnement können Sie bis zu fünf Geräte schützen. Die Software trägt darüber hinaus zum Schutz vor anderen Arten von Malware und Online-Bedrohungen bei.

Remote-Access-Trojan: einige Beispiele

Im Internet lauern viele Remote-Access-Trojaner, sie warten nur darauf, dass Sie sie herunterladen. Hier beschreiben wir einige der berüchtigtsten RAT-Viren.

  • CrossRAT: CrossRAT ist ein äußerst flexibler Remote-Access-Trojaner, der nahezu alle Betriebssysteme – darunter Windows, macOS, Linux und andere – angreifen und sich deshalb schnell und leicht verbreiten kann.
  • Beast: Beast wurde 2002 entwickelt und ist damit einer der ältesten Remote-Access-Trojaner. Er ist nach wie vor aktiv, betrifft jedoch nur Windows-Geräte.
  • Mirage: Mirage ist ein fortschrittlicher Remote-Access-Trojaner, der von einer mutmaßlich von der chinesischen Regierung gesponserten und gesteuerten Hackergruppe betrieben wird und ausländische Regierungen und Streitkräfte angreift.
  • Saefko: Saefko ist ein besonders gut getarnter Remote-Access-Trojaner, der den Browser-Verlauf der Opfer beobachtet, um Daten zu Kryptowährungstransaktionen zu stehlen.
  • Poison Ivy: Wurde seit 2005 in zahlreichen Angriffen auf Regierungsbehörden und Unternehmen eingesetzt. Dieser Remote-Access-Trojaner verbreitet sich meist über Word-Dateien oder PDF-Anhänge in Phishing-E-Mails.
  • Blackshades: Ein sehr gefährlicher Remote-Access-Trojaner, der sich selbsttätig verbreiten kann indem er Links über die Social Media-Konten der Opfer versendet. Er nutzt sein RAT-Netzwerk gekaperter Computer für DDoS-Angriffe.

So schützen Sie sich vor Remote-Access-Trojanern

Die beste Schutzmaßnahme gegen Trojaner ist eine gute Cyberhygiene. So können Sie online sicher kommunizieren und sich wirksamer vor RAT-Malware schützen:

Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (FA) ist ein Sicherheitsprotokoll, bei dem Sie zwei Formen von Authentifizierung angeben müssen, um auf ein Konto zuzugreifen. So könnte die 2FA Sie zur Verifizierung Ihrer Identität beispielsweise nach der Eingabe eines Passworts auffordern, auch einen Code einzugeben, den Sie per SMS erhalten haben.

Eine aktivierte Zwei-Faktor-Authentifizierung kann Hacker auch dann wirksamer von Ihren Online-Konten fernhalten, wenn sie Ihr Passwort herausgefunden haben. Es ist also klug, die Zwei-Faktor-Authentifizierung für kritische Konten wie E-Mail, Finanzkonten, Konten bei Behörden und andere Konten zu aktivieren, die sensible Daten enthalten.

Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Sie zwei Formen von Authentifizierung angeben, um ein Konto zu verifizieren.
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Sie zwei Formen von Authentifizierung angeben, um ein Konto zu verifizieren.
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Sie zwei Formen von Authentifizierung angeben, um ein Konto zu verifizieren.
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Sie zwei Formen von Authentifizierung angeben, um ein Konto zu verifizieren.

Verdächtige Links und Anhänge meiden

Verdächtige Links und Anhänge zu meiden, scheint auf der Hand zu liegen. Aber wenn sie von jemandem gesendet werden, dem Sie vertrauen? Wenn Sie einen Link oder Anhang in Ihrem Posteingang erhalten, überlegen Sie, ob es sich um eine Form von Phishing handeln könnte. Das gilt ganz besonders, wenn Sie keine Nachrichten von diesem Absender erwartet haben.

Regelmäßig das Betriebssystem aktualisieren

Softwareunternehmen wie Apple und Windows sind recht zuverlässig, wenn es darum geht, Sicherheitslücken zu schließen, sobald sie sie erkennen. Aber damit Ihr Gerät stets durch die neuesten Patches geschützt ist, müssen Sie Ihre Software regelmäßig aktualisieren. Führen Sie Software-Updates durch, sobald sie veröffentlicht werden, um sich den bestmöglichen Schutz vor Remote-Access-Trojanern und anderer Malware zu sichern.

In den Systemeinstellungen Ihres Geräts können Sie festlegen, dass Ihr Gerät automatisch nach Software-Updates suchen soll.

Software ausschließlich von seriösen Websites installieren

App Stores wie diejenigen von Apple und Google gewährleisten weitgehend die Sicherheit der dort erhältlichen Apps. Aber App Stores von Drittanbietern und Websites bieten normalerweise keinen solchen Schutz. Indem Sie ausschließlich auf seriösen Websites und in vertrauenswürdigen App Stores einkaufen, reduzieren Sie das Risiko, versehentlich einen Remote-Access-Trojaner oder andere Malware zu installieren.

VPN verwenden

Ein VPN ist ein Tool zum Schutz der Privatsphäre. Es verschlüsselt Ihre Internetdaten und verschleiert Ihre IP-Adresse, während Sie online sind. VPNs tragen dazu bei, andere daran zu hindern, Sie zu tracken: Das können Regierungsbehörden, Werbetreibende oder auch Hacker sein, die einen Remote-Access-Trojaner auf Ihren Computer schmuggeln wollen.  VPNs bieten darüber hinaus weitere Vorteile, etwa die Möglichkeit zum Zugriff auf Inhalte.

Nicht alle VPNs bieten Schutz im selben Umfang vor Hackern und Trackern. Deshalb ist es wichtig, ein VPN wie Norton VPN zu verwenden, das speziell zur Verbesserung Ihrer Sicherheit online konzipiert ist: Es sichert dazu automatisch Ihr Netzwerk ab, um Ihre Internetaktivitäten und die von Ihnen gesendeten und empfangenen Daten besser unter Verschluss zu halten. Sie können Norton VPN einzeln herunterladen oder als integrierte Funktion von Norton 360 Deluxe erhalten.

Intrusion Detection-System verwenden

Ein Intrusion Detection-System (IDS) ist Software, die Netzwerkaktivitäten überwacht und Sie warnt, wenn etwas Ungewöhnliches geschieht, etwa bei einem Versuch, eine Firewall zu durchdringen. Ein IDS fungiert ähnlich wie eine Überwachungskamera für Ihr Netzwerk: Es kann RAT-Software erkennen und Sie warnen, wenn ihm verdächtige Vorgänge auffallen.

Ein IDS ist unerlässlich für Unternehmen, die ein Netzwerk von Geräten schützen müssen; für den privaten Gebrauch wird es jedoch normalerweise nicht empfohlen. Zum Schutz eines persönliches Geräts, etwa Ihres Computers oder Smartphones, ist Antivirus-Software besser geeignet.

Antivirus-Software installieren

Antivirus-Software trägt zur Abwehr von Remote-Access-Trojanern und anderer Arten von Malware wie etwa Ransomware bei. Antivirus-Software scannt normalerweise Ihre Geräte auf Malware, Remote-Access-Trojaner oder potenzielle Sicherheitsbedrohungen. Sie agiert im Hintergrund und schützt Ihre Geräte in Echtzeit vor Angriffen.

Schutz vor Remote-Access-Trojanern gewährleisten

Zu wissen, wie Remote-Access-Trojaner funktionieren, und die Tricks zu kennen, mit denen Hacker versuchen, sie auf Ihren Geräten einzuschmuggeln, ist ein guter Ausgangspunkt. Den besten Schutz Ihres digitalen Lebens vor Remote-Access-Trojanern und anderer Malware bietet jedoch zuverlässige Cybersicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe.

Norton 360 Deluxe bietet eine leistungsstarke Bedrohungserkennung mit modernsten Tools und Funktionen wie einem VPN, einem Passwort-Manager und Überwachung der Privatsphäre.

Häufig gestellte Fragen zu Remote-Access-Trojanern

Sind Remote-Access-Trojaner illegal?

Ja. Es ist illegal, einen Remote-Access-Trojan zu verwenden. Ein Remote-Access-Trojan kann ohne Zustimmung des Besitzers die Kontrolle über ein Gerät übernehmen. Sich unberechtigten Zugriff auf ein Gerät zu verschaffen, das nicht Ihnen gehört oder dabei die Privatsphäre anderer zu verletzen, ist illegal.

Remote-Zugriff an sich ist selbstverständlich legal: Dies wird von Unternehmen zum Schutz von Geräten eingesetzt, die mit ihren Netzwerken verbunden sind. Und wenn es ein Problem mit Ihrem Computer gibt, können Sie einem IT-Mitarbeiter die Berechtigung geben, remote auf Ihren Computer zuzugreifen, um das Problem zu beheben.

Was ist der Unterschied zwischen RAT-Software und einem RAT-Computervirus?

RAT-Software und ein RAT-Virus sind dasselbe. Unter "RAT" versteht man in der Cybersicherheit einen Remote-Access-Trojaner. Dabei handelt es sich um eine Form von Malware, die einem Hacker die Kontrolle über ein infiziertes Gerät gibt. Da Remote-Access-Trojaner technisch gesehen eine Form von Software sind, werden sie zuweilen als RAT-Software bezeichnet. Und da die bösartige Software Ihren Computer infiziert, wird sie auch RAT-Computervirus genannt.

Kann ein Remote-Access-Trojan auf die Webcam zugreifen?

Ja, ein Remote-Access-Trojan kann auf die Webcam zugreifen. Falls Sie bemerken, dass Ihre Webcam ohne Grund eingeschaltet ist, könnte dies darauf hinweisen, dass Ihr Computer mit einem Remote-Access-Trojaner infiziert ist. Decken Sie das Objektiv Ihrer Webcam ab und durchsuchen Sie Ihren Computer schnellstmöglich nach Malware.

Benjamin Gorman
  • Benjamin Gorman
  • Cybersecurity-Autorin
Benjamin ist ein professioneller Cybersicherheitsautor, dessen Arbeit Themen wie Hacking, Angriffsflächenmanagement und Schutz vor Cyberbedrohungen aller Art behandelt. Er schreibt seit über 10 Jahren professionell und seine Arbeiten wurden in großen Medien wie HuffPost und YahooFinance veröffentlicht. In seiner Freizeit liest und schreibt Benjamin gerne Belletristik.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

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