7 Cybersicherheitstipps für Kleinunternehmen
Als Kleinunternehmer denken Sie vielleicht, dass Cyberkriminelle Sie übersehen werden. Genau mit dieser Annahme rechnen sie. Schützen Sie Ihre Systeme , indem Sie sieben wichtige Cybersicherheitstipps befolgen, und erfahren Sie, wie Norton Small Business einen noch stärkeren Schutz bieten kann.
Kleinunternehmen sind ein Hauptziel für Cyberangriffe, einschließlich Phishing, Malware-Infektionen durch Drive-by-Downloads, Watering-Hole-Angriffen und mehr. Warum? Weil Kleinunternehmer das Thema Cybersicherheit oft vernachlässigen, bis es dann zu spät ist. Sie können sich den Luxus eigener IT-Teams nicht leisten, was sie anfällig macht.
Die gute Nachricht ist, dass Sie weder das Budget eines Fortune-500-Unternehmens noch spezialisiertes IT-Personal benötigen, um Ihre Abwehrmaßnahmen zu verbessern. Nachfolgend finden Sie einige Tipps zum Thema Cybersicherheit für Kleinunternehmen, die Ihnen helfen, die wichtigsten Grundlagen abzudecken, sodass Sie sich auf Prioritäten wie das Wachstum Ihres Unternehmens konzentrieren können.
1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Sachen Cybersicherheit
Informierte Mitarbeiter sind entscheidend für den langfristigen Erfolg von Kleinunternehmen und Start-ups. Wenn diese Mitarbeiter nicht in punkto Cybersicherheit geschult wurden, könnten sie Sie unbeabsichtigt Gefahren aussetzen, indem sie sensible Daten an Unbefugte weitergeben, auf einen verdächtigen E-Mail-Link klicken oder schwache Passwörter erstellen.
Sorgen Sie dafür, dass sie zu den folgenden Themen geschult wurden:
- Phishing-Betrug: Bringen Sie Ihnen bei, auf nicht stimmige E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Website-Links sowie auf Spoofing-Versuche zu achten. Sie sollten es vermeiden, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, solange sie nicht die Identität des Absenders überprüft haben.
- Informationssicherheit: Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, wie sie Unternehmensdaten sicher weitergeben können, indem sie die Identität der Empfänger überprüfen, Nachrichten verschlüsseln und keine Übertragungen sensibler Daten vornehmen, während sie mit einem ungesicherten Netzwerk verbunden sind.
- Sicheres Surfen: Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, einen sicheren Browser zu verwenden und bei unbekannten Websites, verdächtigen Pop-ups und unerwarteten Download-Aufforderungen vorsichtig zu sein. Sie sollten es außerdem vermeiden, sensible Daten einzugeben, bevor sie die Legitimität einer Website überprüft haben.
- Passwort-Verwaltung: Bringen Sie ihnen bei, für jedes Konto jeweils ein langes, komplexes und einzigartiges Passwort zu verwenden. Verwenden Sie einen sicheren Passwort-Manager wie jenen, der in Norton Small Business enthalten ist, um so den Überblick zu behalten, statt sich Passwörter aufzuschreiben und sie dort abzulegen, wo sie verloren gehen oder gestohlen werden können.
Achten Sie auch auf Insider-Bedrohungen – Mitarbeiter mit zwielichtigen Absichten. Diese könnten sensible Unternehmens- oder Kundendaten stehlen, Systeme sabotieren, Gelder umleiten oder Malware in Ihr Netzwerk einschleusen. Der beste Schutz dagegen besteht darin, auf ungewöhnliche Aktivitäten zu achten und den Zugriff rollenabhängig einzuschränken.
2. Identifizieren Sie Ihre Schwachstellen
Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen neu ist oder über unzureichende Ressourcen verfügt, gibt es bei Ihnen möglicherweise Schwachstellen, die Sie einer Cyberbedrohung aussetzen. Falls Ihr Netzwerk oder Ihre Systeme nicht richtig konfiguriert sind, Sie nicht wissen, wie man eine Malware erkennen kann, oder Ihre Daten nicht ordnungsgemäß gesichert werden, dann könnten Sie finanzielle Verluste oder einen Reputationsschaden erleiden.
Da Sie kein Problem beheben können, das Sie gar nicht gefunden haben, beginnen Sie mit Folgendem:
- Asset-Inventar: Erstellen Sie eine Tabelle zur Bestandsverfolgung, die alle IT-Assets enthält (Hardware, Software, Daten, Cloud-Dienste, mobile Geräte). Dies hilft Ihnen bei der Überwachung potenziell anfälliger Angriffsflächen, sodass Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen können.
- Risikobewertung: Erstellen Sie eine weitere Liste, in der Sie potenzielle Bedrohungen festhalten, die über die Software- und Systemschwachstellen hinausgehen. Diese sollte Bedrohungen durch Insider, Naturkatastrophen, menschliches Versagen, Lieferkettenrisiken durch Drittanbieter und sogar physische Sicherheitsverletzungen abdecken.
- Penetrationstests: Falls Ihr Unternehmen in einer regulierten Branche tätig oder stark auf webbasierte Anwendungen angewiesen ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, ethische Hacker zu beauftragen, die dann einen Angriff simulieren, um versteckte Schwachstellen aufzudecken.
- Audit zum Thema Cybersicherheit: Überprüfen Sie jährlich, ob grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sind, darunter Firewalls, Systeme zur Erkennung und Abwehr von Eindringlingen, Antivirus-Software, Software-Updates, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Zugriffskontrollen. Diese sollten funktionsfähig und wirksam auch gegen neue Bedrohungen sein.
3. Implementieren Sie Sicherheitsprotokolle
Cybersicherheitsprotokolle sind Regeln, die dabei helfen, die Geräte, Netzwerke und Daten eines Unternehmens vor Angreifern zu schützen. Sie beinhalten oft die Authentifizierung von Identitäten, die Verschlüsselung von Daten und allgemeine Maßnahmen zur Risikominimierung und zur Verhinderung unbefugter Zugriffsversuche.
- Fordern Sie eine Identitätsauthentifizierung: Die Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verhindert, dass sich Unbefugte allein mit einem gestohlenen Passwort Zugriff auf Unternehmenssysteme veschaffen können.
- Schränken Sie die Zugriffsmöglichkeiten ein, wo immer Sie können: Die rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) sorgt dafür, dass Mitarbeiter nur auf die Daten und Systeme Zugriff haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Dies hilft zu verhindern, dass Hacker und Insider in böswilliger Absicht sich leicht weitreichenden Zugriff auf kritische Informationen und Infrastruktur verschaffen.
- Führen Sie Protokoll über die Auftragnehmer: Die sorgfältige Überprüfung externer Auftragnehmer und die Anwendung des Prinzips der geringsten Rechte (Principle of Least Privilege, POLP) – also nur den minimal erforderlichen Zugriff zu gewähren – hilft, Eindringversuche zu verhindern, Angriffsflächen zu reduzieren und ist oft für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften notwendig.
- Legen Sie fest, wie Mitarbeiter Unternehmensressourcen nutzen dürfen: Die Festlegung einer Nutzungsrichtlinie (Acceptable Use Policy, AUP) legt klare Regeln dafür fest, wie Mitarbeiter mit Geräten, Netzwerken und Daten des Unternehmens interagieren dürfen. Dies minimiert riskante Verhaltensmuster wie das Herunterladen nicht autorisierter Software oder den Besuch dubioser Websites.
- Erstellen Sie eine 'Bring Your Own Device'-Richtlinie: Falls Sie es den Mitarbeitern erlauben, ihre eigenen Geräte zur Arbeit zu verwenden, dann legen Sie strenge Sicherheitsmaßnahmen fest. Verlangen Sie mindestens die Verwendung von 2FA oder MFA, die Installation eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) und legen Sie alle weiteren Pflichtvorgaben eindeutig fest. Sie sollten ihnen auch eine robuste Antivirus-Software zur Verfügung stellen und eine Anti-Tracking-Software in Betracht ziehen.
Obwohl es sich bei den folgenden Punkten nicht um Protokolle im engeren Sinne handelt, sollten diese Verfahren in den Arbeitsablauf Ihres Teams integriert werden, um Ihre Abwehrmaßnahmen zu verstärken.
- Tools zur Betrugserkennung: Verwenden Sie einen KI-gestützten Betrugsdetektor, der dann überprüft, ob eine verdächtige Textnachricht, E-Mail oder Social-Media-Nachricht einen Betrugsversuch darstellt.
- Tools zur Website-Überprüfung: Verwenden Sie ein Tool mit Zero-Day-Phishing-Erkennungsfunktionen, das Websites auf subtile Anzeichen von Phishing hin analysiert und Sie auf mögliche Gefahren hinweist.
- Private Browser: Verwenden Sie einen sicheren Browser wie den Norton Private Browser, um Bedrohungen wie Phishing, Malware, gefährliche Websites, bösartige Downloads und Betrug zu blockieren. Er hilft auch dabei, festgelegte Berechtigungen auf gemeinsam genutzten Computern durchzusetzen, indem er gewährleistet, dass der nachfolgende Benutzer frühere Arbeitsschritte oder Suchanfragen nicht einsehen kann.
4. Schützen Sie Ihr Netzwerk
Jedes Gerät in Ihrem Netzwerk ist ein potenzieller Zugangspunkt für Angreifer. Wenn Sie nicht die notwendigen Vorkehrungen getroffen oder Ihr Netzwerk nicht korrekt konfiguriert haben, könnten Ihre gesamte Geschäftsinfrastruktur und Ihre vertraulichen Daten anfällig für Netzwerkangriffe sein.
Sichern Sie Ihr Netzwerk mit:
- Firewalls: Diese filtern den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr basierend auf vordefinierten Sicherheitsregeln und helfen so, einen unbefugten Zugriff auf Ihre Systeme zu verhindern.
- Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringversuchen (IDPS): Diese Systeme überwachen kontinuierlich den Netzwerkverkehr auf verdächtige Aktivitäten oder bekannte Angriffsmuster, blockieren automatisch Bedrohungen oder benachrichtigen Administratoren über potenzielle Sicherheitsverletzungen. Sie erkennen mitunter dubiose Aktivitäten, die eine Firewall übersieht.
- Sichere Verschlüsselungsprotokolle: Die Verwendung der jeweils neuesten Verschlüsselungsstandards wie WPA2 oder WPA3 für Ihr WLAN stellt sicher, dass drahtlos übertragene Daten verschlüsselt und vor Abhörversuchen geschützt sind.
- Netzwerksegmentierung: Die Aufteilung Ihres Netzwerks in kleinere, isolierte Subnetze trägt dazu bei, Sicherheitsverletzungen einzudämmen. Sollte ein Segment kompromittiert werden, kann sich der Angriff nicht auf das gesamte Netzwerk ausbreiten.
- Verbergen der SSID (Service Set Identifier) und Ändern von Standardpasswörtern: Das Verbergen der SSID Ihres WLAN-Netzwerks macht es für gelegentliche Scans und Gelegenheitsangreifer weniger sichtbar. Das Ändern des Standard-Router-Passworts und das regelmäßige Aktualisieren der Router-Firmware erschwert es Angreifern ebenfalls, die Kontrolle über Ihr Netzwerk zu erlangen.
- Virtuelle private Netzwerke: VPNs, wie das in Norton Small Business enthaltene, erstellen eine sichere, verschlüsselte Verbindung, um sensible Daten während der Übertragung zu schützen, selbst wenn Ihre Mitarbeiter mit einem ungesicherten Netzwerk verbunden sind. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter sich remote oder über ein öffentliches WLAN verbinden, was es Hackern erleichtern könnte, den Datenverkehr abzufangen.
5. Bewahren Sie vertrauliche Daten sicher auf
Die Anforderungen an die Speicherung und den Umgang mit Daten sind in bestimmten Branchen wie dem Gesundheitswesen und dem Finanzsektor strenger reguliert, sollten aber unabhängig von der Branche stets oberste Priorität besitzen. Ein Datenleck aufgrund unsachgemäßer Handhabung kann rufschädigend sein und zu Klagen, höheren Versicherungsprämien, Geldstrafen oder zum Verlust von geistigem Eigentum führen.
Schützen Sie Kunden- und Unternehmensdaten mit diesen Methoden vor neugierigen Blicken:
- Verwenden Sie die 3-2-1-Strategie: Dieser Plan beruht auf Redundanz, damit wichtige Daten im Falle von Datenbeschädigung, Hardwareausfall, Naturkatastrophen, Diebstahl, Hacking oder einem Ransomware-Angriff immer verfügbar sind. Sie erfordert, dass Sie drei Kopien der Daten aufbewahren: zwei Backups an verschiedenen Orten und eine Kopie extern.
- Verschlüsseln Sie die Daten: Unabhängig davon, ob Ihre Daten gespeichert sind oder übertragen werden, sollten Sie sie verschlüsseln, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
- Nutzen Sie eine sichere Zahlungsabwicklung: Verwenden Sie immer Zahlungsgateways, die dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) entsprechen, und vermeiden Sie es, sensible Kartendaten von Kunden direkt auf den eigenen Systemen zu speichern. Dies reduziert Ihre Haftung und die Gefahr von Verstößen gegen den Datenschutz im Finanzbereich.
- Verwenden Sie Cloud-Speicher: Seriöse Cloud-Speicherdienste ermöglichen es Ihnen, sensible Daten sicher zu speichern und sie jederzeit und von überall aus abzurufen. Norton Cloud Backup ist eine zuverlässige und benutzerfreundliche Lösung mit integrierten Sicherheitsfunktionen, die es zu einer ausgezeichneten Wahl für Kleinunternehmen macht.
- Kontrollieren Sie den Zugriff: Denken Sie an die RBAC- und POLP-Regeln (wie in unserem dritten Tipp beschrieben), um den Zugang von Mitarbeitern und Auftragnehmern zu verwalten. Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Daten auf diejenigen, die ihn wirklich benötigen. Verwenden Sie starke Authentifizierungsmethoden, die dies unterstützen.
- Überprüfen Sie die Aufbewahrungsrichtlinien: Die Aufbewahrung sensibler Daten über den notwendigen Zeitraum hinaus erhöht das Risiko. Löschen oder archivieren Sie regelmäßig Daten, die Sie nicht mehr benötigen, um die unnötige Gefahr einer Offenlegung zu verringern.
- Sichern Sie Endpunkte: Stellen Sie sicher, dass Computer, Telefone und andere Geräte mit Zugriff auf sensible Daten über eine vollständige Festplattenverschlüsselung, starke Passwörter und aktuelle Sicherheitssoftware verfügen.
6. Warten Sie Ihre Systeme und Software
Regelmäßige Updates für Software, Geräte und Anwendungen sind wichtig, um Sicherheitsschwachstellen zu beheben. Mit zunehmendem Alter der Systeme finden Angreifer oft Schwachstellen und nutzen diese aus. Wenn dies geschieht, können Hacker Daten stehlen, Malware installieren oder den Netzwerkbetrieb mit Denial-of-Service-Angriffen stören.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme stets mit der jeweils aktuellen Version laufen, indem Sie Folgendes tun:
- automatische Updates aktivieren.
- Push-Benachrichtigungen für Software-Updates zulassen.
- einen Mitarbeiter damit beauftragen, monatlich nach Updates zu suchen.
7. Erstellen Sie einen Plan zur Reaktion auf Vorfälle
Ein Notfallplan zum Thema Cybersicherheit ist ein Dokument, das die Maßnahmen beschreibt, die vor, während und nach einer Sicherheitsverletzung oder einem Cyberangriff zu ergreifen sind. Er kann helfen, die Reaktionszeit zu verkürzen, Schäden zu minimieren und das Vertrauen der Kunden zu wahren.
Ihr Plan sollte mindestens Folgendes beinhalten:
- Wen Sie intern und extern kontaktieren müssen.
- Wer für welche Maßnahme verantwortlich ist.
- Richtlinien zur Benachrichtigung von Kunden, Mitarbeitern und Stakeholdern.
- Schritte zur Isolierung der betroffenen Systeme.
- Anweisungen zur Datensicherung und -wiederherstellung.
- Rechtliche Verpflichtungen und Meldepflichten.
Laden Sie Ihre Checkliste hier herunter.
Schützen Sie Ihr Kleinunternehmen vor Cyberbedrohungen
Der Schutz Ihres Unternehmens vor Cyberbedrohungen beginnt intern. Die Schulung Ihrer Mitarbeiter hat Priorität, ebenso wie die Ausstattung Ihres Netzwerks und Ihrer Geräte mit robuster Sicherheitssoftware.
Antivirus-Software hilft, Malware erkennen und von Computern und Netzwerken fernzuhalten bzw. zu entfernen. Für ein Kleinunternehmen ist dies eine Schlüsselkomponente zum Schutz von Daten und zur Verhinderung von Störungen durch Cyberangriffe. Norton Small Business bietet eine preisgekrönte Antivirus-Software sowie weitere wichtige Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen wie Cloud-Backup-Speicher, einen Passwort-Manager, ein VPN und einen privaten Browser. Abonnieren Sie noch heute, um Ihre Zukunft zu schützen.
Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.
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