Phishing-Beispiele: So erkennt man Betrugs-E-Mails
Phishing-E-Mails sind darauf ausgelegt, überzeugend zu wirken, aber es gibt einige offensichtliche Warnzeichen, auf die man achten sollte. Hier zeigen wir Ihnen reale Beispiele für einen E-Mail-Phishing-Betrug, damit Sie entsprechende Fälschungen in Ihrem Postfach erkennen können. Besorgen Sie sich anschließend Norton 360 Deluxe, um Ihren Schutz vor schwer erkennbaren Online-Betrugsversuchen und -Bedrohungen zu verbessern.

Phishing-E-Mails sind betrügerische Nachrichten: Scammer bedienen sich bestimmter Social-Engineering-Methoden , um Sie dazu zu bringen, persönliche Daten preiszugeben, infizierte Anhänge herunterzuladen oder auf gefährliche Links zu klicken. Angesichts der Fortschritte auf dem Gebiet der Cybersicherheitstechnologie sind augenscheinlich simple Betrugsmaschen wie gefälschte E-Mails nach wie vor ein wirksames Mittel, mit dem die Betrüger ihre Opfer in die Falle locken und Geräte infizieren.
Wir haben einige Beispiele der populärsen E-Mail-Phishing-Scams zusammengestellt, um Ihnen zu helfen, Betrugs-E-Mails zu erkennen, bevor Sie darauf hereinfallen.
1. Social-Media-Phishing-E-Mails
Social-Media-Phishing-E-Mails dienen gelegentlich als Ausgangspunkt für Betrugsversuche auf Facebook, LinkedIn, TikTok, X (ehemals Twitter) und Instagram. In der Regel ahmen sie das markentypische Layout und Logo der jeweiligen Plattform nach, um Sie dazu zu verleiten, auf schädliche Links zu klicken oder sensible Daten preiszugeben.
Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit einem Social-Media-Betrug weisen oft folgende Merkmale auf:
- Durch eine eindringlich formulierte Sprache wird Ihnen suggeriert, Sie müssten sofort handeln, um zu verhindern, dass Ihr Konto deaktiviert oder gelöscht wird.
- Darin werden Sie gebeten, ein angeblich geleaktes Passwort zurückzusetzen oder Ihre Login-Daten zu bestätigen.
- Darin werden Sie verwarnt, weil ein andere Nutzer Sie angeblich einem Administrator gemeldet hat.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
In diesem LinkedIn-Scam wird der Empfänger nicht beim Namen angesprochen, was darauf hindeutet, dass die E-Mail an mehrere E-Mail-Adressen verschickt wurde. Der Unternehmensname ist durchgängig in Großbuchstaben geschrieben, was nicht den Marken- oder Designrichtlinien der Plattform entspricht. Der Text enthält mehrere Grammatikfehler, was für ein renommiertes Unternehmen unüblich ist. LinkedIn würde auch niemals über E-Mail nach Ihrem Passwort fragen. Somit ist klar, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelt.
2. Phishing-E-Mails zu PayPal
Typische PayPal-Betrugsmaschen umfassen Phishing-E-Mails, in denen behauptet wird, dass Ihr Konto gesperrt oder gelöscht wird, dass Sie eine Zahlung erhalten haben oder dass Ihnen zu viel Geld überwiesen wurde. Diese E-Mails enthalten oft einen Link und Sie werden aufgefordert, Ihr Passwort darüber auf einer Fake-Webseite einzugeben.
Loggen Sie sich immer direkt bei PayPal ein, um Zahlungen und Benachrichtigungen zu überprüfen. Melden Sie verdächtige E-Mails an phishing@paypal.com und löschen Sie sie aus Ihrem Posteingang.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Der Nutzer wird nicht beim Namen angesprochen. Stattdessen enthält die E-Mail eine allgemein gehaltene Grußformel. Der erste Satz erzeugt Handlungsdruck: Dies soll den Nutzer dazu bewegen, zu handeln, ohne nachzudenken. Wenn man genau hinsieht, fallen zudem Grammatik- und Rechtschreibfehler ins Auge.
3. Phishing-E-Mails zu Amazon
Heutzutage kaufen viele von uns regelmäßig bei Amazon ein. Oft sind mehrere Bestellungen gleichzeitig für uns unterwegs. Amazon-Betrüger nutzen dies aus, indem sie E-Mails versenden, die die Empfänger unter Handlungsdruck setzen und Links zu Betrugs-Websites enthalten. Ein Klick auf diese Links kann zu einer Malware-Infektion oder zu Datendiebstahl führen.
Hier einige Beispiele für Amazon-Phishing-E-Mails:
- Mitteilung zu einem permanent oder temporär gesperrten Konto
- Versandbenachrichtigungen für einen Artikel, den Sie nicht bestellt haben
- Aufforderungen zum Aktualisieren der Zahlungsinformationen
- Gefälschte Gutscheinumfragen

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Diese Amazon-Phishing-E-Mail stammt von einer verdächtigen E-Mail-Adresse, enthält nicht den Namen des Kunden und setzt diesen unter Druck, schnell seine Zahlungsinformationen zu aktualisieren.
4. Google Docs-Betrug
Mitunter erhalten Nutzer betrügerische Google Docs-Phishing-E-Mails, die dem Anschein nach von Freunden, Kollegen oder einem Unternehmen stammen, das ihnen ein attraktives Angebot unterbreitet. Die E-Mails enthalten einen schädlichen Link zu einem angeblich freigegebenen Google Doc. Dieser Link führt zu einer gefälschten oder unsicheren Website im Design der Google-Anmeldeseite. Wenn der Nutzer jedoch seine Zugangsdaten dort eingibt, gewährt er den Betrügern Zugriff auf sein Google-Konto.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Dieser Google Doc-Scam enthält den Link einer unbekannten Kontaktperson, ist an "Redacted" (redigiert) adressiert und erzeugt Handlungsdruck. Außerdem sieht die E-Mail-Adresse des Absenders der E-Mail verdächtig und unecht aus – es könnte sich also um eine Wegwerf-E-Mail-Adresse handeln.
5. Phishing-E-Mails zu gesperrten Konten
Ein Phishing-E-Mail-Betrug zu gesperrten Konten ist ein Cyberangriff, bei dem Betrüger sich als Vertreter seriöser Unternehmen ausgeben und behaupten, dass Ihr Konto gesperrt wurde. Häufig nennen sie Gründe wie verdächtige Aktivitäten, abgelaufene Zahlungsmethoden oder Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen.
Sobald Sie auf den angegebenen Link klicken, werden Sie auf eine Fake-Website weitergeleitet, die wie eine legitime Anmeldeseite aussieht. Dort eingegebene sensible Daten werden von den Betrügern abgefangen.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Die E-Mail enthält Rechtschreib- und Grammatikfehler. Der Kunde wird in der Grußzeile nicht beim Namen angesprochen und das "An"-Feld ist komplett leer. Dies deutet darauf hin, dass die E-Mail Teil einer groß angelegten Phishing-Kampagne ist und an mehrere E-Mail-Adressen gesendet wurde.
6. Phishing-Betrug zu ungewöhnlichen Aktivitäten
In Phishing-E-Mails dieser Art werden Sie vor angeblichen verdächtigen Aktivitäten auf Ihrem Konto gewarnt und aufgefordert, auf einen Link zu klicken, um sich einzuloggen, das Passwort zu ändern oder Ihr Konto zu verifizieren. Wenn Sie auf den entsprechenden Link klicken, werden Sie auf eine Anmeldeseite weitergeleitet, die der offiziellen Unternehmensseite ähnlich sieht. Sollten Sie dort Ihre Daten eingeben, so werden diese an einen Hacker gesendet, der daraufhin auf Ihr Konto zugreifen kann.
Falls Sie eine E-Mail über ungewöhnliche Aktivitäten erhalten, rufen Sie die Website oder das Konto immer durch manuelle Eingabe in einem Webbrowser auf, ohne auf Links in der empfangenen E-Mail zu klicken. Falls Sie befürchten, dass tatsächlich etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, sollten Sie Ihr Passwort direkt auf der entsprechenden Website oder im entsprechenden Konto ändern.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
In den Login-Details wird auf Internet Explorer verwiesen, obwohl dieser Webbrowser inzwischen eingestellt wurde. Auch liegt das Login-Datum viele Jahre in der Vergangenheit. Wenn man mit dem Mauszeiger über die Links in der E-Mail fährt, fällt zudem auf, dass die URLs nicht den erwarteten Links entsprechen.
7. CEO-Phishing-E-Mails
CEO-Phishing-E-Mails stammen von Betrügern, die sich als hochrangige Führungskräfte ausgeben – zum Beispiel als CEOs. Bei dieser Art von Phishing – auch bekannt als Executive Phishing – werden Mitarbeiter mit der Bitte kontaktiert, persönliche Angaben zu machen oder sich um dringende Aufgaben wie Überweisungen an Lieferanten oder Kunden zu kümmern. Das Ergebnis ist der Diebstahl von Geldern oder sensiblen Daten.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Das Erste, was bei dieser CEO-Phishing-E-Mail ins Auge fällt, ist die E-Mail-Adresse des Absenders, die nicht mit der in der Signatur angegebenen Adresse übereinstimmt. Wie üblich wird durch Handlungsdruck versucht, den Empfänger zu unüberlegtem Handeln zu verleiten. Zudem enthält die E-Mail grammatikalische Fehler und einen ungewöhnlichen Umgangston: Ein CEO würde gegenüber einem CFO, mit dem er eng zusammenarbeitet, wohl nicht die Formulierung "Im Anhang finden Sie ..." wählen.
8. Falsche Stellenausschreibungen
In einer E-Mail zu falschen Stellenausschreibungen werden die Empfänger häufig mit fingierten Homeoffice-Stellen bei attraktiver Vergütung geködert – keine Fachkenntnisse erforderlich. Diese betrügerischen Stellenangebote haben allerdings einen Haken: Vor Antritt der Stelle werden beispielsweise bereits erhebliche Gebühren fällig oder es werden persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern und Bankdaten angefordert. Manche E-Mails enthalten auch Anhänge mit Malware.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Man kann diese E-Mail als Fake-Stellenanzeige erkennen, da die Absenderadresse verdächtig ist: Die E-Mail sollte von einer ".org"- und nicht von einer ".edu"-Adresse stammen. Außerdem enthält sie einige Grammatikfehler, die man bei UNICEF nicht erwarten würde. Die E-Mail wurde über eine Firmenadresse versandt (vermutlich, um den Eindruck zu erwecken, sie würde von einem Headhunter stammen), allerdings wird der Empfänger wird gebeten, seine private E-Mail-Adresse anzugeben. Und schließlich trägt der Anhang den Titel "Unicef Employment", was nicht den Markenrichtlinien der Organisation entspricht.
9. Apple-Phishing-Angriffe
Die Betrüger hinter Phishing-E-Mails dieser Art, in denen Apple-Dienste wie der App Store oder iCloud nachgeahmt werden, versuchen die Empfänger durch Manipulation dazu zu verleiten, ihre Apple-ID und ihr Apple-Passwort preiszugeben. Die Nachrichten enthalten etwa Warnungen zu Sicherheitsproblemen, Angebote für eine Speicherererweiterung, falsche Kaufbelege oder Mitteilungen zu einem angeblichen Problem mit Apple Pay.
In den E-Mails finden sich Links zu gefälschten Websites im Layout der Apple-Anmeldeseite. Mit der Apple-ID und dem Passwort eines Nutzers könnte ein Betrüger auf alle von ihnen genutzten Apple-Dienste zugreifen, was zu finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl führen kann.

So erkennt man, dass es sich hierbei um eine Phishing-E-Mail handelt:
Man kann erkennen, dass es sich hierbei um eine Apple iCloud-Phishing-E-Mail handelt, weil sie nicht mit einer persönlichen Anrede, sondern mit dem generischen "Dear Client" ("Lieber Kunde") beginnt. Auch wird fälschlicherweise behauptet, Apple biete ein iCloud-Speicherabo über 4 TB an. Zudem richtet sich die E-Mail an "undisclosed recipients" ("nicht genannte Empfänger"), im Bcc-Feld wird ein Name angezeigt, und der Text ist grammatikalisch fehlerhaft geschrieben – weitere Warnsignale.
So erkennen Sie eine Phishing-E-Mail
Bei einer Phishing-E-Mail gibt es offensichtliche Warnzeichen, die darauf hinweisen, dass es sich um einen Betrugsversuch handeln könnte. Hier sind typische Merkmale einer Phishing-E-Mail:
- Unpersönliche Grußformeln: Da Betrüger oft eine breite Masse von Opfern gleichzeitig ansprechen, verwenden sie häufig generische Grußformeln wie "Sehr geehrter Kunde". Manchmal verzichten sie auch gänzlich auf eine Begrüßung.
- Grammatikfehler: Phishing-E-Mails enthalten häufig Grammatikfehler, Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Groß- und Kleinschreibung und ungelenke Formulierungen. Tippfehler kommen zwar vor, doch seriöse Geschäfts-E-Mails sollten Fehler dieser Art nicht enthalten.
- Logos oder Fotos in niedriger Auflösung: Betrüger verwenden oft kopierte Logos, um der E-Mail einen seriösen Anstrich zu geben. Minderwertige, unscharfe oder falsch dimensionierte Logos sind jedoch verräterische Warnsignale. Werden Sie skeptisch, wenn ein Logo verschwommen, verpixelt bzw. gestreckt erscheint oder wenn man genau hinschauen muss, um es klar zu erkennen.
- Verdächtige Absenderadressen: Sehen Sie sich die E-Mail-Adresse des Absenders ganz genau an. Phishing-Betrüger richten oft Adressen ein, die mit jenen des echten Unternehmens bis auf einen Tippfehler oder ein zusätzliches Zeichen zum Verwechseln ähnlich sind: zum Beispiel "appel.com" anstatt "apple.com".
- Seltsame URLs: Seriöse Unternehmen verwenden eindeutige URLs, während Phishing-E-Mails oft verdächtige Links enthalten. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über den Link, um sich die URL anzeigen zu lassen, bevor Sie darauf klicken.
- Anforderung persönlicher Daten: Seriöse Unternehmen fragen nicht per E-Mail nach sensiblen Daten wie Passwörtern oder Sozialversicherungsnummern. Wenn Sie in einer E-Mail aufgefordert werden, Ihr Konto zu verifizieren, indem Sie auf einen Link klicken und Ihre Login-Daten eingeben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Phishing-Versuch.
Sollten Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, von deren Echtheit Sie sich überzeugen möchten, empfiehlt sich ein Betrugserkennungstool wie Norton Genie. Machen Sie einen Screenshot der verdächtigen E-Mail und fügen Sie diesen in Norton Genie ein. (Achten Sie beim Aufnehmen darauf, nicht auf Links im E-Mail-Text zu klicken!) Genie hilft Ihnen daraufhin zu ermitteln, ob es sich dabei um einen Betrugsversuch handelt.
Wenn Sie auf die oben genannten Warnsignale achten, sollten Sie in der Lage sein, potenzielle Phishing-E-Mails zu erkennen und Betrug zu vermeiden. Aber wie Sie an einigen der Beispiel-E-Mails sehen können, sind E-Mail-Fälschungen gar nicht so leicht zu entlarven. Deshalb ist ein leistungsstarkes Antivirus-Programm auf allen Geräten ein absolutes Muss. Auf diese Weise verfügt Ihr Gerät über die nötigen Hilfsmittel zum Erkennen und Abwehren von Malware, sollten Sie jemals auf einen solchen Link klicken.
Was sollte ich tun, wenn ich auf einen verdächtigen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt habe?
Wenn Sie auf einen E-Mail-Betrug hereinfallen und auf einen verdächtigen Link klicken, müssen Sie schnell handeln. Tun Sie Folgendes:
- Passwort ändern: Erstellen Sie ein sicheres Passwort – eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen. Nutzen Sie zudem für jedes Konto ein einzigartiges Passwort, um Credential Stuffing zu verhindern.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Falls Sie dies noch nicht getan haben, rufen Sie über Ihren Browser das in der Phishing-E-Mail erwähnte Konto auf und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dies fügt Ihrem Konto eine zusätzliche Schutzschicht vor Hackern hinzu, die versuchen, Ihr Konto zu knacken.
- System mit Antivirus-Software scannen: Ein gründlicher Scan hilft bei der Erkennung verschiedener Arten von Schadprogrammen, die möglicherweise Ihr Gerät infiziert haben.
- Phishing-E-Mail melden: Nutzer in den USA können verdächtige E-Mails der Federal Trade Commission (FTC) unter ftc.gov/Complaint melden und an die Anti-Phishing Working Group unter reportphishing@apwg.org weiterleiten. Smishing-Angriffe können per SMS an SPAM (7726) ebenfalls gemeldet werden.
- Finanzinstitute benachrichtigen: Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind, informieren Sie Ihre Bank oder Kreditkartenanbieter. Nutzer in den USA sollten auch die drei nationalen Kreditauskunfteien verständigen – Experian®, Equifax® und TransUnion®. Diese Stellen können den Zugriff auf Ihre Kreditauskunft sperren, um zu verhindern, dass Betrüger in Ihrem Namen ein Konto eröffnen.
Norton stärkt Ihren Schutz vor Phishing und Online-Bedrohungen
Betrüger geben sich heutzutage kaum noch als "nigerianische Prinzen" aus wie einst. Ihre Sicherheitssoftware sollte in der Lage sein, mit modernen Betrugsmaschen Schritt zu halten. Eine fortschrittliche Sicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe verbessert Ihren Schutz vor Gefahren, die sich in Phishing-E-Mails verbergen, ebenso wie vor anderen schwer erkennbaren Online-Bedrohungen.
So hat Norton allein im Jahr 2023 über 200 Millionen Bedrohungen durch Phishing und Betrug blockiert. Entscheiden Sie sich jetzt für Norton 360 Deluxe, um Phishing-Angriffe besser abzuwehren und im Internet effektiv geschützt zu sein.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Phishing-E-Mails
Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu typischen Phishing-E-Mails.
Wie schütze ich mich vor Phishing-Angriffen?
Es gibt einige effektive Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich besser vor Phishing-Betrug zu schützen:
- Klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge in verdächtigen E-Mails.
- Überprüfen Sie E-Mail-Adressen auf Tippfehler oder verdächtige Domains. (Selbst wenn alles seine Richtigkeit zu haben scheint, sollten Sie vorsichtig sein, da sich diese Elemente durch Spoofing fälschen lassen.)
- Achten Sie auf Formulierungen der Dringlichkeit, die Sie unter Handlungsdruck setzen sollen.
- Geben Sie niemals persönliche Daten per E-Mail preis.
Kann KI für Phishing-Angriffe eingesetzt werden?
Ja, Betrüger können KI für Phishing-Angriffe einsetzen. Mithilfe von KI können sie Phishing-E-Mails personalisieren sowie Grammatik- und Rechtschreibfehler vermeiden. Generell lassen sich so auch überzeugendere Phishing-Angriffe vorbereiten.
Wo kann ich eine Phishing-E-Mail melden?
Die meisten E-Mail-Clients verfügen über eine Schaltfläche oder Option zum Melden von Phishing-Versuchen. In der Regel finden Sie diese Option unter "Melden" in der E-Mail-Symbolleiste im Bereich "Menü" oder "Optionen".
Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.
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