Blockieren Sie Online-Tracker, und schützen Sie Ihre Privatsphäre

Mit Norton AntiTrack können Sie Online-Tracker blockieren, Ihren digitalen Fingerabdruck verbergen und anonym im Internet surfen. Jetzt installieren!

Blockieren Sie Cookies und Tracker

Installieren Sie Norton AntiTrack, um Online-Tracker zu blockieren und anonym zu surfen.

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Sollten Sie Cookies akzeptieren? In diesen 5 Fällen auf keinen Fall!

Pop-ups wie "Diese Website verwendet Cookies" kennen wir alle. Aber was genau passiert, wenn wir sie akzeptieren?  In diesem Artikel erläutern wir, warum Cookies manchmal nützlich sind und wann Sie sie ablehnen sollten. Sichern Sie sich dann eine leistungsstarke Anti-Tracking-Software, um Ihre Browseraktivitäten und persönlichen Daten unter Verschluss zu halten.

Frau mit Laptop, die unsicher ist, wie sie auf die Cookie-Benachrichtigung auf dem Bildschirm reagieren soll. Unterschrift: "Sollten Sie Cookies akzeptieren?"

Sind Cookies gefährlich? Das hängt von der Website ab. Es hängt davon ab, wer dadurch Zugang zu Ihren Daten erhält und wofür er diese nutzt. Und davon, ob Sie die Website nur eingeschränkt nutzen können, sollten Sie die Cookies ablehnen.

Denn nicht alle Cookies sind gleich. Manche Cookies sind First-Party-Cookies; sie werden beispielsweise direkt von den Websites gesetzt, die Sie besuchen, und sollen Ihnen helfen, problemlos zu navigieren, Voreinstellungen festzulegen, Artikel im Warenkorb abzulegen usw. Wenn Sie die Cookies einer Website akzeptieren, werden sie in Ihrem Browser gespeichert und können dazu dienen, Ihre Aktivitäten zu verfolgen, Daten über Ihr Surfverhalten zu sammeln und dieses an die Website zurückzusenden.

Cookies anderer Art werden von Drittparteien, etwa Werbetreibenden, bei Ihnen abgelegt. Spezielle Software zum Schutz der Privatsphäre, etwa Norton AntiTrack, kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Daten und Browseraktivitäten unter Verschluss zu halten, indem sie Tracker blockiert und Ihren digitalen Fingerabdruck verbirgt.

Wenn Sie sich fragen, ob Sie Cookies akzeptieren oder ablehnen sollten: Hier erklären wir, weshalb Websites wollen, dass Sie Cookies akzeptieren, was das bedeutet und was geschieht, wenn Sie ablehnen.

Warum Sie gebeten werden, Cookies zu akzeptieren

Immer mehr Websites fordern Sie auf, Cookies zu akzeptieren. Der Grund dafür ist ein Datenschutzgesetz, das die Rückverfolgbarkeit von Daten im Internet  und die transparente Kommunikation dieser sogenannten Tracking-Versuche regelt.

Die Rede ist von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU, die im Mai 2018 in Kraft getreten ist. Die DSGVO verlangt von allen multinationalen Unternehmen ein Einwilligungsverfahren: Der Website-Betreiber muss die Besucher um Erlaubnis fragen, bevor Cookies in ihren Webbrowsern gespeichert werden dürfen. Diese verpflichtende Einwilligung soll den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten geben, denn dadurch wissen sie, wenn entsprechende Daten gesammelt werden.

Wenn sich der Website-Betreiber dieser Vorschrift widersetzt, muss er mit Geldstrafen rechnen. Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Unternehmen Cookie-Hinweise auf ihren Websites implementiert haben, um die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten.

Sollten Sie Cookies akzeptieren?

Manche Cookies sollten Sie akzeptieren, andere besser nicht. Zwei Aspekte sind bei der Entscheidung zu beachten.

  1. Muss ich Cookies akzeptieren? – Kurz gesagt: Nein, Sie müssen Cookies nicht akzeptieren. Vorschriften wie die DSGVO sollen Ihnen schließlich die Kontrolle über Ihre Daten und Ihren Browser-Verlauf geben.
  2. Was passiert, wenn ich Cookies nicht zulasse? Das ist ein möglicher Knackpunkt. Denn wenn Sie Cookies nicht zulassen oder automatisch ablehnen, verweigern Ihnen einige Betreiber die Nutzung ihrer Website. Ein weiterer Knackpunkt ist, dass Sie in diesem Fall auf bestimmten Websites einige Funktionen nicht nutzen können. Mehr dazu weiter unten.

3 Fälle, in denen Cookies potenziell hilfreich sind

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, Cookies zuzulassen. Um zu verstehen, warum Cookies hilfreich sein können, sollten Sie wissen, welche Daten ein Cookie über Sie enthalten kann. Hier ist eine Liste:

  • Website-Name
  • Eindeutige Benutzer-ID
  • Surfgewohnheiten und Browser-Verlauf
  • Persönliche Vorlieben und Interessen
  • Links, auf die Sie geklickt haben
  • Anzahl der Aufrufe einer Website
  • Auf einer Website verbrachte Zeit
  • Aktivierte Einstellungen
  • Kontozugangsdaten einschließlich Benutzername und Passwort
  • Online-Kennungen wie Ihr Standort und Ihre IP-Adresse
  • Persönliche Daten wie Ihre Telefonnummer und Ihre Anschrift
  • Artikel im Warenkorb

Angesichts all dieser Daten können Unternehmen Cookies zum eigenen Vorteil nutzen – aber auch zu Ihrem. Im Folgenden erläutern wir drei Fälle, in denen Sie von Cookies profitieren.

  1. Zugriff auf Websites. Der erste Vorteil ist selbsterklärend: Auf einige Websites können Sie nur zugreifen, wenn Sie der Verwendung von Cookies zustimmen.
  2. Verbesserte Benutzererfahrung. Cookies können nützlich sein, weil sie der Website helfen, sich an Sie zu erinnern. Dies kann den individuellen Benutzerkomfort erhöhen. Warum ist das eine gute Sache? Anhand der Informationen, die die Cookies bereits über Sie in Erfahrung gebracht haben, können sie die Website an Ihre Interessen anpassen. Dies bietet Ihnen ein schnelleres, individuelleres und benutzerfreundlicheres Surferlebnis. Insbesondere beim Online-Shopping erhöht dieser Grad an Personalisierung den Komfort. Wenn Sie z. B. einen Online-Shop aufrufen, den Sie schon einmal besucht haben, erinnert sich die Website daran, welche Artikel Sie beim ersten Besuch in den Warenkorb gelegt, aber noch nicht gekauft haben. Durch Cookies können Bestellungen schneller, bequemer und effektiver abgewickelt werden.
  3. Einfache Anmeldung. Cookies, die in Ihrem Webbrowser gespeichert werden, können auch Ihre Login-Daten enthalten. Dies kann sehr nützlich sein, wenn Sie sich wiederholt bei bestimmten Websites einloggen – vor allem, wenn Sie gelegentlich Ihre Passwörter vergessen.

5 Fälle, in denen Sie keine Cookies akzeptieren bzw. speichern sollten

Es gibt einige Fälle, in denen Sie Cookies ablehnen sollten. Hier sind fünf Beispiele.

  1. Nicht verschlüsselte Websites. Sie sollten keine Cookies akzeptieren, wenn Sie auf einer unverschlüsselten Website unterwegs sind – d. h. eine Website, bei der das Vorhängeschloss in der Adressleiste des Browsers nicht verriegelt ist. Warum ist das gefährlich? Wenn eine Website nicht verschlüsselt ist, bietet sie keine Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer Daten. Durch den ungesicherten Zugriff fällt es Hackern oder anderen Dritten leicht, Cookies aus Ihrem Browser abzugreifen und persönliche Daten abzufangen, die geheim gehalten werden sollten – z. B. Kreditkartendetails und andere private Informationen. Dadurch steigt Ihr Risiko, einem Online-Verbrechen wie Identitätsdiebstahl zum Opfer zu fallen.
  2. Third-Party-Cookies. Nicht alle Cookies sind gleich. Third-Party-Cookies sollten Sie besser ablehnen. Andernfalls könnten Ihre Browserdaten an Dritte verkauft werden. Wenn Ihre persönlichen Daten an Dritte weitergeben werden, ohne dass Sie die Kontrolle darüber haben, steigt zudem Ihr Risiko, angegriffen zu werden. Auch können Sie nicht bestimmen, an wen Ihre Daten weitergegeben werden. 
  3. Ihr Computer läuft langsamer. Wenn immer wieder neue Cookies in Ihrem Browser gespeichert werden, kann dies Ihren Computer verlangsamen. Cookies belegen Speicherplatz, was die Rechenleistung beeinträchtigen kann.
  4. Mit Warnungen markierte Cookies. Manchmal werden Cookies von IhrerAntivirus-Software als verdächtig eingestuft. In diesem Fall sollten Sie diese ablehnen (oder löschen, wenn Sie sie bereits akzeptiert haben).
  5. Verwendung personenbezogener Daten. Wenn Sie personenbezogene Daten wie Ihre Sozialversicherungsnummer oder Bankdaten angeben, sollten Sie die Verwendung von Cookies ablehnen, um Ihre Daten zu schützen. Es handelt sich hierbei um sogenannte "personenbezogene Daten": Sollten diese Informationen den falschen Leuten in die Hände fallen – z. B. Betrügern –, können diese Ihre Identität stehlen und sich als Sie ausgeben, um Online-Betrug zu begehen. Sie sollten persönliche Daten wie beispielsweise Ihre Sozialversicherungsnummer stets geheim halten und nur dann angeben, wenn dies unbedingt nötig ist und wenn Sie sicher sein können, dass Ihre Privatsphäre und Sicherheit dabei gewahrt bleiben. Verordnungen wie der DSGVO ist es zu verdanken, dass Sie eine Wahl haben und kontrollieren können, was mit Ihren Daten geschieht – insbesondere, wenn es um sensible Informationen wie Ihre Sozialversicherungsnummer geht.

Die Entscheidung, welche Cookies Sie akzeptieren und welche Sie ablehnen sollten, ist nicht immer einfach, ganz besonders dann nicht, wenn Sie möglichst schnell mit dem Surfen beginnen möchten. Spezielle Software zum Schutz der Privatsphäre, etwa Norton AntiTrack, hilft Ihnen, Ihren digitalen Fingerabdruck zu verschleiern und sich vor invasiven Online-Tracking-Verfahren zu schützen. Die Software bietet außerdem ein benutzerfreundliches Dashboard, sodass Sie jederzeit über Tracking-Versuche informiert sind. Entscheiden Sie sich für Norton AntiTrack, um noch heute damit zu beginnen, sicher und unbeschwert im Internet zu surfen.

Alison Grace Johansen
  • Alison Grace Johansen
  • Freiberuflicher Schreiber
Alison Grace Johansen ist eine freiberufliche Autorin, die sich mit Cybersicherheit und Verbraucherthemen befasst. Ihr Hintergrund umfasst Recht, Corporate Governance und Verlagswesen.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

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