Anonym im Web surfen

Installieren Sie Norton VPN, um Ihre Surfaktivitäten vor anderen zu schützen.

Anonym im Web surfen

Installieren Sie Norton VPN, um Ihre Surfaktivitäten vor anderen zu schützen.

Norton VPN

Anonym im Web surfen

Installieren Sie Norton VPN, um Ihre Surfaktivitäten vor anderen zu schützen.

Norton VPN

Wer kann Ihren Internet-Such- und Browser-Verlauf sehen?

Haben Sie sich auch schon gefragt, ob jemand sehen kann, welche Websites Sie besuchen? Da sind Sie nicht allein. Von Freunden und Familie bis hin zu feindseligen Hackern könnten viele Augen Ihren Weg im Internet verfolgen. Finden Sie heraus, wer Sie beobachtet, was sie sehen können und wie Norton VPN hilft, Ihren Suchverlauf zu verbergen, damit Sie im Internet anonym, sicher und unbeschränkt surfen können.

Eine Frau zeigt einem freundlichen Mann in Grün ihren Suchverlauf.

Je nach Ihren Einstellungen und Ihrem Surfverhalten können viele verschiedene Parteien Ihren Suchverlauf einsehen: Ihr Internetanbieter (ISP), Ihr Mobilfunkanbieter, Netzwerkadministratoren bei der Arbeit oder in der Schule, Webbrowser, Suchmaschinen, Werbetreibende, Regierungsbehörden, Cyberkriminelle und jeder, der physischen Zugriff auf Ihr Gerät hat – wie Eltern oder Mitbewohner.

Ihre Online-Aktivitäten hinterlassen digitale Spuren, die von den von Ihnen genutzten Plattformen und Diensten gespeichert, analysiert, geteilt oder verkauft werden können. Dazu gehören Ihr Suchverlauf – die Begriffe, die Sie in Suchmaschinen wie Google eingeben – und Ihr Browser-Verlauf, der die von Ihnen besuchten Webseiten aufzeichnet. Zusammen können diese Daten persönliche Einblicke in Ihre Gewohnheiten, Interessen, Routinen und Zukunftspläne offenbaren.

Ein Vergleich zeigt, wer Ihren Such- und Browser-Verlauf und wer nur Ihren Browser-Verlauf sehen kann.
Ein Vergleich zeigt, wer Ihren Such- und Browser-Verlauf und wer nur Ihren Browser-Verlauf sehen kann.
Ein Vergleich zeigt, wer Ihren Such- und Browser-Verlauf und wer nur Ihren Browser-Verlauf sehen kann.

Zu wissen, wie Sie die Kontrolle über Ihre Daten übernehmen und Ihren Suchverlauf verbergen können, kann helfen, die Überwachung zu minimieren, Ihr Risiko von Cyberangriffen und Identitätsdiebstahl zu verringern und Ihnen Peinlichkeiten zu ersparen.

Aber lassen Sie uns zuerst genauer betrachten, wer auf Ihren Such- und Browser-Verlauf zugreifen kann und wie.

Internetanbieter

Ihr Internetanbieter kann Ihren Browser-Verlauf einsehen, da Ihr Internetverkehr – einschließlich der Anfragen zum Besuch von Websites – durch seine Infrastruktur läuft. Das Ausmaß dessen, was er sehen kann, hängt jedoch davon ab, ob die von Ihnen besuchten Websites eine Verschlüsselung verwenden. Verschlüsselte Websites haben eine URL, die mit https:// beginnt.

Wenn Sie eine verschlüsselte Website besuchen, kann Ihr Internetanbieter folgende Informationen sehen:

  • Domainnamen der Website (z. B. de.norton.com)
  • Uhrzeit und Häufigkeit Ihrer Besuche

Für Ihren Internetanbieter sind die spezifischen Seiten, die Sie besuchen, sowie die Daten, mit denen Sie auf einer verschlüsselten Website interagieren, nicht sichtbar. Dies gilt auch für sichere Suchmaschinen wie Google oder Bing. Ihr Internetanbieter kann also sehen, welche Suchmaschine Sie wann verwenden, aber nicht die genauen Suchbegriffe, die Sie eingeben.

Wenn Sie eine unverschlüsselte Website besuchen, kann Ihr Internetanbieter diese Informationen sehen:

  • die vollständige URL, einschließlich spezifischer Seiten
  • alle Daten, die Sie senden oder empfangen, wie Formulareingaben, Suchbegriffe oder angesehene Inhalte

Unverschlüsselte Websites sind heute selten, aber sie existieren noch, insbesondere auf älteren oder schlecht gewarteten Websites.

Ihr Internetanbieter kann Ihre Browserdaten an Werbetreibende, Vermarkter oder Datenhändler weitergeben oder verkaufen. Diese Informationen ermöglichen es Unternehmen, Ihnen gezielte Werbung zu zeigen oder mehr über Ihre Online-Gewohnheiten zu erfahren. In bestimmten Fällen können Internetanbieter Daten auch an Regierungsbehörden weitergeben, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Obwohl Internetanbieter oft behaupten, die Daten seien anonymisiert, könnten sie potenziell wieder identifizierbar gemacht gemacht oder mit anderen Datensätzen kombiniert werden, um detaillierte Benutzerprofile zu erstellen.

Mobilfunkanbieter

Mobilfunkanbieter können dieselben Informationen wie Internetanbieter sehen – kurz gesagt, sie können Ihren mobilen Browser-Verlauf sehen, nicht aber Ihren detaillierten Suchverlauf. Wichtiger Hinweis: Mobilfunkanbieter können diese Informationen nur sehen, wenn Sie mit einem Mobilfunknetz verbunden sind; wenn Sie im WLAN sind, ist es Ihr Internetanbieter, über dessen Leitung Ihre Daten laufen.

Mobilfunkanbieter sammeln Browser- und Nutzungsdaten hauptsächlich für die Netzwerkverwaltung, Abrechnung und gelegentlich für Marketingzwecke. Obwohl sie diese Informationen bei rechtlicher Verpflichtung an Strafverfolgungsbehörden weitergeben können, überwachen sie in der Regel keine individuellen Benutzer, es sei denn, es gibt einen spezifischen rechtlichen Grund dafür.

Netzwerkadministratoren

In Schulen oder am Arbeitsplatz können Netzwerkadministratoren in der Regel die Websites sehen, die Sie besuchen, während Sie mit einem verwalteten Netzwerk verbunden sind. Sie verwenden Tools wie Firewalls, Router-Protokolle und Software zur Netzwerküberwachung, um die Surfaktivitäten zu verfolgen und aufzuzeichnen.

Manche Administratoren verwenden möglicherweise auch fortschrittlichere Techniken wie die HTTPS-Inspektion, mit der sie verschlüsselten Datenverkehr auf Sicherheitsbedrohungen auch verschlüsselten Datenverkehr auf Sicherheitsbedrohungen prüfen können. Dies funktioniert, indem Daten durch eine Firewall oder einen Proxyserver abgefangen werden – im Wesentlichen als Man-in-the-Middle.

Diese und andere Überwachungstools helfen Organisationen, Bedrohungen zu erkennen, Datenverluste zu verhindern, Inhaltsfilter durchzusetzen und Nutzungsrichtlinien einzuhalten. Infolgedessen können Administratoren einen viel umfassenderen Einblick in einen Großteil Ihrer Online-Aktivitäten erhalten, einschließlich Ihres Suchverlaufs, selbst wenn die Verbindung verschlüsselt ist.

Webbrowser

Da die meisten Ihrer Online-Aktivitäten über einen Browser laufen, kann dieser auf größere Teile Ihres Such- und Browser-Verlaufs zugreifen als fast jedes andere Tool. Je nach Browser und Datenschutzeinstellungen kann er Folgendes erfassen:

  • die vollständige URL jeder von Ihnen besuchten Website
  • Ihre Interaktion mit den Webseiten, einschließlich der Formulare, die Sie absenden, der Texte, die Sie eingeben, der Links, die Sie anklicken, und der Elemente, über die Sie mit der Maus fahren
  • Suchbegriffe, wenn Sie die integrierte Suchmaschine des Browsers verwenden
  • Dateien, die Sie aus dem Internet herunterladen

Browser verwenden diese Daten, um Funktionen wie gespeicherte Passwörter, automatisches Ausfüllen, personalisierte Vorschläge und schnellere Seitenladezeiten bereitzustellen. Aber dieser Komfort kann auf Kosten der Privatsphäre gehen, da Browser-Hersteller wie Google oder Microsoft Ihre Aktivitäten nutzen können, um gezielte Werbung zu schalten oder Erkenntnisse mit Drittanbietern zu teilen.

Sie möchten mehr Kontrolle haben? Testen Sie den Norton Private Browser. Er hilft, Tracking zu blockieren, Fingerprinting zu verhindern und Malware zu erkennen – damit Sie freier surfen und gleichzeitig die Menge der preisgegebenen Daten begrenzen können.

Suchmaschinen

Da Ihre Anfragen direkt über ihre Server laufen, können Suchmaschinen Ihren Suchverlauf sehen und speichern. Wenn Sie angemeldet sind oder Tracking-Cookies akzeptieren, können die Suchmaschinen auch die Links verfolgen, die Sie anklicken – was ihnen einen teilweisen Einblick in Ihr Surfverhalten gibt.

Große Suchmaschinen wie Google und Bing sammeln Daten über Ihre Suchanfragen, Klicks und Vorlieben, um Ergebnisse zu personalisieren, gezielte Werbung zu schalten und die angebotenen Dienste zu verbessern. Obwohl sie oft behaupten, Ihre personenbezogenen Daten nicht zu verkaufen, verwenden sie diese, um ihre eigenen Werbeplattformen zu betreiben, was auch als aufdringlich empfunden werden kann.

Apps und Websites

Websites und Apps können die von Ihnen besuchten Seiten sehen und in vielen Fällen Ihre Klicks, Scrolls und die auf jeder Seite verbrachte Zeit verfolgen. Und um Sie nach dem Verlassen weiter zu verfolgen, verlassen sich viele auf Tracking-Cookies oder fortschrittlichere Methoden wie das Device-Fingerprinting, das Ihr Gerät anhand seiner einzigartigen Konfiguration identifiziert.

Obwohl die meisten Plattformen behaupten, diese Daten zu sammeln, um Präferenzen zu speichern, Inhalte zu personalisieren, die Leistung zu verbessern und Fehler zu beheben, ermöglicht es ihnen auch, detaillierte Profile Ihrer Interessen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu erstellen. Deshalb entscheiden sich viele Benutzer für die Nutzung eines VPNs und einer Anti-Tracking-Software, um ihre Identität vor Dritten im Web zu verbergen.

Werbetreibende

Werbetreibende sind in der Lage, Ihre Aktivitäten über viele Websites hinweg mit Tools wie Cookies, Tracking-Pixeln und Device-Fingerprinting zu verfolgen. Diese Tracking-Technologien helfen ihnen zu sehen, welche Websites Sie besuchen, welche Seiten Sie ansehen und wie Sie mit Anzeigen interagieren – selbst wenn Sie von einer Website zur anderen wechseln.

Obwohl sie keinen Zugriff auf Ihren genauen Suchverlauf haben, können sie Ihre Interessen, Gewohnheiten und potenziellen Käufe von Ihrem Online-Verhalten ableiten. Diese Daten helfen Werbetreibenden, gezieltere, personalisierte Anzeigen bereitzustellen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Sie klicken oder einen Kauf tätigen.

Eltern

Wenn Eltern von ihren Kindern verlangen, dass sie ihre Passwörter mit ihnen teilen, können sie manuell überprüfen, was die Kinder googeln oder ihren Browser-Verlauf jederzeit einsehen. Inkognito-Suche oder das Löschen des Suchverlaufs kann helfen, Suchen privat zu halten, selbst bei lokaler Überprüfung der benutzten Geräte.

Aber selbst dann können Eltern den Suchverlauf wahrscheinlich immer noch sehen, nämlich, wenn sie Kindersicherungssoftware einrichten oder die Protokolle des Heimnetzwerks überprüfen. Und bei Verwendung eines Windows-Computers können sie die gelöschten Suchanfragen möglicherweise mit der System Restore-Funktion wiederherstellen.

Regierungsbehörden

In Deutschland können Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden unter bestimmten rechtlichen Bedingungen auf den Browser-Verlauf einer Person zugreifen – in der Regel nur mit einem Gerichtsbeschluss oder Haftbefehl. Diese Daten werden in der Regel von Internetanbietern, Technologieunternehmen oder Website-Betreibern im Rahmen von strafrechtlichen Ermittlungen angefordert.

Während die routinemäßige Überwachung von Einzelpersonen unüblich ist, können Regierungen in bestimmten Ländern auch umfassendere Überwachungsprogramme oder Datensammlungen für nationale Sicherheitszwecke durchführen. Ihr Maß an Privatsphäre hängt stark von den Gesetzen und Datenschutzstandards Ihres Landes ab.

Hacker

Wenn sie Ihre Sicherheit erfolgreich kompromittieren, können Hacker auf fast alles zugreifen, was Sie online tun – einschließlich Ihres Browser- und Suchverlaufs, Ihrer Tastenanschläge und sogar Ihrer Bildschirmaktivitäten.

Folgendes können Hacker je nach Art des Angriffs sehen:

  • Packet Sniffing: Hacker können Netzwerkverkehr in unverschlüsselten oder kompromittierten Netzwerken abfangen und analysieren, wodurch alle unverschlüsselten Daten, die Sie übertragen, offengelegt werden.
  • DNS-Spoofing: Angreifer manipulieren DNS-Server, um Sie auf gefälschte Versionen von authentischen Websites oder Suchmaschinen umzuleiten und die von Ihnen eingegebenen Suchanfragen und Daten zu erfassen.
  • Malware: Hacker können Malware wie Keylogger und Spyware einsetzen, um zu sehen, wonach Sie suchen, und um mehr Einblick in Ihre Online-Aktivitäten zu erhalten.
  • Cookie-Hijacking: Wenn Angreifer Ihre Sitzungs-Cookies stehlen, können sie sich auf angemeldeten Websites als Sie ausgeben und so Zugriff auf Ihren Kontoverlauf, frühere Suchanfragen und Browseraktivitäten erhalten.

Sobald sie diese Informationen haben, können Hacker möglicherweise Ihre Identität stehlen, auf Finanzkonten zugreifen oder Social-Engineering-Angriffe starten – indem sie Ihre Daten gegen Sie verwenden.

So verbergen Sie Ihren Suchverlauf

Verschiedene Tools und Software können Ihnen helfen, Ihren Such- und Browser-Verlauf zu verbergen, z. B. durch Blockieren von Cookies oder die Verschlüsselung der Daten, die Sie online senden und empfangen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie ein öffentliches WLAN nutzen oder ungesicherte Websites besuchen. Zu den Optionen gehören die Verwendung eines VPN, der Wechsel zu privaten Suchmaschinen oder das Surfen mit dem Tor-Browser.

Ein Diagramm zeigt, wie Datenschutz-Tools helfen können, Ihren Suchverlauf zu verbergen.
Ein Diagramm zeigt, wie Datenschutz-Tools helfen können, Ihren Suchverlauf zu verbergen.
Ein Diagramm zeigt, wie Datenschutz-Tools helfen können, Ihren Suchverlauf zu verbergen.

Ein VPN installieren

Ein VPN ist ein leistungsstarkes Datenschutz-Tool, das Ihre Internetverbindung verschlüsselt und über einen sicheren Server umleitet, wodurch Ihr Browser-Verlauf effektiv vor Ihrem Internetanbieter und Netzwerkadministratoren verborgen wird. Es hilft auch, den Suchverlauf zu verschleiern, aber Suchmaschinen und Websites können Aktivitäten immer noch mit Ihrem digitalen Profil verknüpfen, wenn Sie in einem Konto angemeldet sind.

Ihre verschlüsselten Online-Aktivitäten bleiben für Ihren VPN-Anbieter sichtbar. Deshalb ist es wichtig, einen Anbieter mit einer strengen Null-Protokollierungs-Richtlinie zu wählen, wie Norton VPN. Dieser verfolgt und speichert weder Ihren Browser-Verlauf, Ihre Suchbegriffe, IP-Adressen und Verbindungszeiten noch andere personenbezogene Daten und gibt diese auch nicht weiter.

Einen privaten Browser verwenden

Es gibt viele private Browser, die darauf ausgelegt sind, die Menge der persönlichen Daten, die Sie online teilen, zu reduzieren – einschließlich Ihres Browser- und Suchverlaufs.

Eine bekannte Option ist Tor, das Ihren Datenverkehr durch ein Netzwerk von Servern (oder „Knoten“) leitet, womit Ihre Aktivitäten viel schwerer nachverfolgbar sind. Tor ist besonders wirksam, wenn es darum geht, Ihre Aktivitäten vor Internetanbietern, Regierungen und Netzwerkadministratoren zu verbergen.

Obwohl Tor starke Datenschutzmaßnahmen bietet, fehlen ihm einige der Annehmlichkeiten traditioneller Browser – wie reibungslose Videowiedergabe, automatisches Ausfüllen oder vollständige Kompatibilität mit allen Websites. Für starken Datenschutz ohne Einbußen bei der Benutzerfreundlichkeit sollten Sie den Norton Private Browser erwägen, der robuste integrierte Schutzmaßnahmen mit einem vertrauten Surferlebnis bietet.

Eine private Suchmaschine nutzen

Private Suchmaschinen wie Brave Search und DuckDuckGo speichern Ihren Suchverlauf nicht und verknüpfen Ihre Anfragen nicht mit Ihrer Identität. Sie erreichen dies, indem sie Ihre IP-Adresse nicht verfolgen und auf die Verwendung von Cookies und anderen Identifikatoren zum Erstellen eines Profils Ihrer Suchaktivität verzichten.

Das bedeutet, dass Ihre Suchen privat bleiben – nicht nur vor der Suchmaschine selbst, sondern auch vor Werbetreibenden, Datenhändlern oder anderen Dritten, die diese Informationen anderenfalls kaufen oder darauf zugreifen könnten.

Einen verschlüsselten DNS-Server nutzen

Wenn Sie eine Website besuchen, kontaktiert Ihr Gerät zuerst einen Domain Name System (DNS)-Server, um die Adresse der Website zu finden. Ein verschlüsselter DNS-Server verschlüsselt Ihre DNS-Anfragen, was es für Dritte – wie Ihren Internetanbieter, Netzwerkadministratoren oder potenzielle Hacker – schwierig macht, zu sehen, welche Websites Sie aufrufen.

Indem er die von Ihnen angeforderten Domains verbirgt, hilft verschlüsseltes DNS, Ihren Browser-Verlauf stärker privat zu halten, insbesondere in öffentlichen oder ungesicherten Netzwerken.

Inkognito-Modus einschalten

Die Verwendung des Inkognito-Modus verhindert, dass Ihr Browser Suchverlauf, Cookies, Website-Daten und Formulareingaben auf Ihrem Gerät speichert. Dies hilft, Ihre Aktivitäten vor anderen, die dasselbe Gerät verwenden, privat zu halten und minimiert Tracking, indem Sie sich von Konten abmelden und bestehende Cookies blockieren.

Bedenken Sie jedoch, dass der Schutz, den private Browsing-Modi bieten, relativ begrenzt ist, da sie Ihre Online-Aktivitäten nicht vor Internetanbietern, Websites, Webbrowsern, Suchmaschinen oder Netzwerkadministratoren verbergen.

Surfen, einkaufen und Nachrichten privat versenden

Netzwerk-Spione suchen immer nach Wegen, um zu verfolgen, was Sie online tun – aber Sie müssen ihnen keinen Platz in der ersten Reihe geben. Norton VPN sichert Ihren Internetverkehr mit Verschlüsselung auf Bankenniveau, maskiert Ihre IP-Adresse und blockiert Werbe-Tracker, damit Sie privat bleiben, egal ob Sie surfen, Bankgeschäfte erledigen oder streamen. Übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Online-Privatsphäre.

Häufig gestellte Fragen

Wer kann sehen, was ich google?

Ihr Google-Suchverlauf ist für Google sichtbar, wenn Sie in Ihrem Konto angemeldet sind, was es Google ermöglicht, Anzeigen, Inhalte und Dienste basierend auf Ihren Aktivitäten zu personalisieren. Obwohl Ihr Internetanbieter sehen kann, dass Sie auf Google zugegriffen haben, kann er aufgrund der HTTPS-Verschlüsselung Ihre genauen Suchbegriffe nicht einsehen.

Jeder, der Zugriff auf Ihr Gerät hat, kann Ihren Suchverlauf jedoch lokal einsehen – es sei denn, Sie löschen ihn oder verwenden private Browsing-Modi wie Inkognito, um zu verhindern, dass er gespeichert wird.

Kann jemand sehen, welche Websites ich auf meinem Handy besucht habe?

Ja, Ihr Suchverlauf auf Ihrem Handy kann von Suchmaschinen (wie Google, wenn Sie angemeldet sind), Ihrem Internetanbieter oder Mobilfunkanbieter, Netzwerkadministratoren und jedem, der Zugriff auf Ihr Gerät hat, eingesehen werden. Apps mit Tracking-Berechtigungen können ebenfalls suchbezogene Daten sammeln.

Wer kann meinen TikTok-Suchverlauf sehen?

Ihr TikTok-Suchverlauf ist nur für Sie innerhalb der App sichtbar, aber TikTok verwendet diese Daten, um Ihren Feed und Ihre Inhaltsempfehlungen zu personalisieren. Obwohl TikTok im Allgemeinen sicher ist, kann es das Suchverhalten zu Analyse- und Werbezwecken erfassen.

Wer kann meinen gelöschten Suchverlauf sehen?

Das Löschen Ihres Suchverlaufs entfernt ihn von Ihrem Gerät oder Browser, aber nicht unbedingt von den Servern Ihrer Suchmaschine, Ihres Internetanbieters oder Netzwerkadministrators. Diese Parteien können immer noch Protokolle aufbewahren, insbesondere wenn Sie angemeldet sind oder eine ungesicherte Verbindung verwenden.

Kann mein Internetanbieter sehen, welche Websites ich im Inkognito-Modus besucht habe?

Ja, Ihr Internetanbieter kann die von Ihnen besuchten Websites immer noch sehen, selbst wenn Sie den Inkognito-Modus verwenden. Das liegt daran, dass dieser Modus nur verhindert, dass Ihr Browser Ihren Verlauf, Cookies oder Formulardaten auf Ihrem Gerät speichert. Er verschlüsselt Ihren Datenverkehr nicht und verbirgt Ihre Aktivitäten nicht vor Ihrem Internetanbieter, Netzwerkadministratoren oder den von Ihnen besuchten Websites.

Kann der WLAN-Inhaber sehen, welche Websites ich besucht habe?

Ja, der WLAN-Inhaber (oder Netzwerkadministrator) kann in der Regel sehen, welche Websites Sie besuchen, wenn Sie sich mit seinem Netzwerk verbinden, da Ihr Internetverkehr über seinen Router läuft. Um Ihre Privatsphäre zu schützen und die Überwachung Ihrer Surfaktivitäten in Drittanbieter-Netzwerken zu verhindern, verwenden Sie ein VPN oder ein verschlüsseltes DNS.

Jeremy Coppock
Jeremy Coppock ist Redakteur bei Norton. Er ist besonders an Themen zur Aufklärung über Betrugsbekämpfung interessiert. Dazu kann er auf seine Erfahrung als Betrugsermittler für einen großen Online-Händler zurückgreifen.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

Inhalt

    Sie möchten mehr erfahren?

    Folgen Sie uns, um aktuelle Neuigkeiten, Tipps und Updates zu erhalten.