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Soziale Medien: Sicher zu Hause und auf Reisen

by Brian Cody

Die Nutzung sozialer Medien ist inzwischen gleichbedeutend mit Reisen – Nutzer posten ständig Urlaubsschnappschüsse auf Instagram, Facebook, Twitter und zahllosen anderen sozialen Plattformen. Natürlich macht es Spaß, die ganze Welt an seinen aufregenden Erlebnissen teilhaben zu lassen. Doch sollte bei der Nutzung sozialer Medien nicht der Sicherheitsaspekt außer Acht gelassen werden – ganz gleich, ob Sie zu Hause oder unterwegs sind. Hier sind unsere grundlegenden Tipps für die sichere Nutzung von sozialen Medien 

Wissen, wer Ihre Freunde sind

Bevor Sie posten, wo Sie gerade sind und wie lange Sie dort bleiben werden, sollten Sie sich die Nutzer auf Ihrer Freundesliste anschauen. Kennen Sie alle persönlich? Selbst wenn (und wahrscheinlich ist das nicht der Fall), sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Anfragen von Fremden erhalten. Wenn Sie Nutzer als Freunde akzeptieren, die Sie nicht kennen, wird es für andere leichter, mehr über Sie herauszufinden und potenziell Zugang zu sensiblen Informationen zu erhalten.

Wenn Sie also den Typen, den Sie in einer verrückten Bar in Barcelona getroffen haben, nach einigen gemeinsamen Bieren als Freund akzeptieren möchten, sollten Sie sich das lieber zweimal überlegen. Es ist nie falsch, ein wenig zu warten, bevor Sie jemanden in den Freundeskreis Ihres sozialen Netzwerks aufnehmen.


Halten Sie sich über Datenschutzeinstellungen auf dem Laufenden

Es empfiehlt sich, die Datenschutzeinstellungen Ihrer sozialen Medien einmal im Monat zu überprüfen. Besonders wichtig ist dies jedoch, bevor Sie verreisen. Gehen Sie nie davon aus, dass Sie mit Standardeinstellungen geschützt sind. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen verwendeten Datenschutzeinstellungen sehr strikt sind. Je strikter, desto besser – das bedeutet auch, den Zugriff auf Standort, Arbeitsplatz, Geburtsdatum und andere private Informationen einzuschränken.  


Vermeiden Sie Standortdienste

Es mag verlockend sein, Ihren genauen Aufenthaltsort anzugeben, wenn Sie verreist sind, doch das ist meist keine gute Idee. Denn schließlich bedeutet die Angabe Ihres Standorts, dass Sie Ihre Freunde und Follower wissen lassen, dass Sie nicht zu Hause sind. Und das ist eine Information, die alle – von Cyberstalkern bis zu Dieben – brennend interessiert. Deaktivieren Sie daher sämtliche Standortdienste, Apps und sonstigen Dienste in sozialen Netzwerken, die aller Welt verraten, wo Sie gerade sind. Sie selbst wissen, wo Sie sich befinden, und das reicht.

Wenn Sie Ihre aufregenden Fotos unbedingt posten möchten (und wer möchte das nicht), warten Sie, bis Sie wieder zu Hause sind. Und auch dann gilt: Vermeiden Sie es, standortbezogene Dienste zu benutzen – seien Sie vage und bleiben Sie geschützt.  


Verwenden Sie starke Passwörter

Das kann jedem passieren: Sie befinden sich an einem fremden Ort, sind deshalb ein wenig abgelenkt und lassen Ihr Mobilgerät irgendwo liegen. Wenn Ihr Gerät nicht mit einer Sperre oder einem Zugangscode gesichert ist, setzen Sie sich der Gefahr eines ernsthaften Datendiebstahls aus. Um das zu verhindern, sollten Sie Ihr Smartphone mit einem eindeutigen Zugangscode sichern, damit es niemand, der es findet, benutzen kann.

Außerdem sollten Sie vor Ihrer Abreise Ihre Sicherheitseinstellungen überprüfen. Deaktivieren Sie Standortdienste auch auf Ihrem Smartphone oder Tablet und achten Sie darauf, dass die Konten für Ihre sozialen Medien und Ihre E-Mail-Konten mit starken Passwörtern geschützt sind. Wenn Sie als Passwort für sämtliche sozialen Netzwerkkonten den Namen Ihrer Katze verwenden, ist es für Hacker nicht besonders schwierig, dies herauszufinden.  


Fazit

Soziale Medien und hochleistungsfähige Smartphone-Kameras machen es Ihnen leicht, wunderschöne Bilder mit anderen zu teilen – doch kann es sein, dass Sie dafür einen hohen Preis bezahlen müssen. Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen, verwenden Sie einzigartige Passwörter, vermeiden Sie es, Ihren Standort mitzuteilen und akzeptieren Sie nicht jeden, den Sie unterwegs treffen, als Freund. Setzen Sie bei allem, was Sie tun, Ihren gesunden Menschenverstand ein. Durch soziale Medien ist unser Leben sehr viel weniger privat geworden. Je mehr Sie also über den Schutz Ihrer Informationen wissen, umso besser.

Machen Sie jetzt Fotos – und warten Sie mit dem Posten, bis Sie wieder zu Hause sind!
 

Ihre Identität und Ihr Gerät. Wussten Sie schon, dass alles miteinander verbunden ist?

Dieser Beitrag wurde veröffentlich am Do Mär 23, 2017 unter online safety , online security und online threats

Die persönlichen Informationen, die Sie für privat halten, sind vielleicht gar nicht so privat.

Millionen von Kunden auf der ganzen Welt vertrauen darauf, dass wir sie vor bekannten und neuen Cyberbedrohungen schützen. Durch Cyberkriminelle, die sich in WLAN-Verbindungen und Geräte hacken, könnten Ihre personenbezogenen Daten offengelegt werden oder – schlimmer noch – im Darknet landen und dort zum Verkauf angeboten warden. Es ist leicht, online unvorsichtig zu sein – aber es ist auch leicht, sich zu schützen! 


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** Dark Web Monitoring in der Standardeinstellung überwacht die Funktion Ihre E-Mail-Adresse, wobei der Prozess sofort beginnt. Bitte loggen Sie sich bei Ihrem Konto ein, um zusätzliche Informationen zu Überwachungszwecken einzugeben.

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