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5 Tipps zur Cybersicherheit, die alle Eltern kennen sollten

by Brian Cody

Sie schreiben SMS, sie telefonieren, sie snappen. Sie würden nicht einmal von ihren Smartphones aufblicken, wenn die Welt unterginge. Die Generation der Kinder von heute ist regelrecht gerätesüchtig. 

Eltern auf der ganzen Welt wissen, dass die Vorteile, die das Internet bietet, die Nachteile weit überwiegen. Kinder können mithilfe des Internets mehr lernen, mehr verstehen und mehr erreichen. In einer vor kurzem durchgeführten Umfrage von Norton by Symantec wurde festgestellt, dass weltweit 60 % der Eltern ihren Kindern den Zugang zum Internet erlauben, noch bevor diese 11 Jahre alt sind. Obwohl 78 % der Eltern zustimmen, dass Kinder heute mehr Online-Risiken ausgesetzt sind als noch vor fünf Jahren, überprüfen nur 50 % den Browserverlauf ihrer Kinder und nur 46 % begrenzen den Zugriff auf bestimmte Websites und Apps.


Diese Elterngeneration zieht ihre Kinder in einer Cyberlandschaft groß, die sich rapide verändert. Kinder sind von Natur aus fähig, schnell zu lernen und sich anpassen, aber im Zeitalter der Technologie ist das besonders der Fall. Neben der umfassenden Verantwortung, die Eltern tragen, müssen sie jetzt auch noch mit den Internetgewohnheiten ihrer Kinder Schritt halten und diese sicher durch die digitale Welt lotsen.

So wie Sie Ihrem Kind beigebracht haben, nach rechts und links zu schauen, bevor es die Straße überquert, ist es auch wichtig, ihm ein paar wesentliche Regeln für die Internetnutzung mit auf den Weg zu geben.


1. Lassen Sie Ihr Gerät niemals unbeaufsichtigt.

So schnell, wie es gestohlen wird, können Sie gar nicht gucken. Smartphones, Laptops und Tablets lassen sich schließlich für gutes Geld weiterverkaufen. Abgesehen davon verdienen Cyberkriminelle heute mehr Geld mit den Daten, die auf diesen Geräten gespeichert sind, als mit dem Wiederverkauf. Informationen wie Passwörter, Adressen, Geburtsdaten von Familienmitgliedern und Steuerinformationen erzielen auf dem Schwarzmarkt gute Preise. Kriminelle können aus den Informationen auf all diesen Geräten ein vollständiges Bild Ihres Privatlebens zusammensetzen und Identitätsdiebstahl begehen.

Kinder geben für den Diebstahl von Geräten hervorragende Ziele ab, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass alle diese Informationen auf ihren Geräten gespeichert sind, weil sie sie für schulische und sportliche Aktivitäten benötigen. Vermeiden Sie böse Überraschungen, indem Sie Ihren Kindern beibringen, wie wertvoll diese Geräte sind und dass sie immer gut darauf aufpassen sollten.

2. Klicken Sie mit Bedacht.

Phishing kann subtil oder offensichtlich sein – gefährlich ist es immer. Ein unbedachter Klick genügt, damit Schadsoftware auf Geräte gelangt und größere Schäden anrichtet. Erklären Sie Ihren Kindern, dass sie nicht leichtfertig auf Links in E-Mails klicken sollen. Zeigen Sie ihnen, wie sie sich vergewissern können, dass der Link zu einer seriösen Adresse führt, indem sie mit dem Mauszeiger darüber fahren. Rechtschreibfehler, merkwürdige E-Mails von beliebten Unternehmen und drohende Nachrichten, in denen zu schnellem Handeln gedrängt wird, gehören zu den typischen Anzeichen für eine Phishing-E-Mail, über die Schadsoftware auf Ihrem Gerät installiert werden soll.

Klicken Sie im Zweifelsfall nicht auf den Link. Rufen Sie stattdessen die Website des jeweiligen Unternehmens direkt auf und kontaktieren Sie die betreffende Person oder die Kundenservice-Abteilung, um sich zu vergewissern, dass eine E-Mail an Sie gesendet wurde. Zum Glück kann hochwertige Antivirus-Software wie Norton Security diese gefälschten E-Mails meistens erkennen, bevor sie bei Ihnen ankommen.

3. Geben Sie niemals Ihr Passwort weiter.

Vielleicht glauben Sie, es sei selbstverständlich, Passwörter geheim zu halten – aber ihre Kinder wissen das nicht unbedingt. Schließlich geben 76 % der Benutzer Passwörter weiter.1 Da reicht eine einzige schlechte Entscheidung aus, um sämtliche Daten auf Ihrem Gerät zu gefährden. Bringen Sie Ihren Kindern bei, Konten mit eindeutigen Passwörtern zu schützen, die aus einer Kombination aus mindestens zehn Groß- und Kleinbuchstaben, Symbolen und Ziffern bestehen. So verwirren sie Bots, die das Internet durchforsten, um Passwörter zu stehlen. Ändern Sie Ihre Passwörter alle drei Monate und verwenden Sie nicht für verschiedene Konten dasselbe Passwort. Wenn Sie es zu schwierig finden, sich diese vielen Passwörter zu merken, nutzen Sie einen kostenlosen Passwort-Manager wie Norton Identity Safe.
 


4. Seien Sie in sozialen Medien auf der Hut.

Die meisten sozialen Netzwerke verlangen für Benutzer ein Mindestalter von 13 Jahren, aber bei einigen dürfen sich Kinder mit Erlaubnis ihrer Eltern registrieren.

Wenn Ihre Kinder Konten haben, überprüfen Sie die Privatsphäre-Einstellungen. Bei den Standardeinstellungen werden möglicherweise mehr Informationen preisgegeben, als Ihnen lieb ist. Ändern Sie die Einstellungen so, dass die Privatsphäre bestmöglich geschützt wird. Man kann nie wissen, wer Profile in sozialen Medien möglicherweise ausspioniert. Bringen Sie Ihren Kindern bei, keine Freundschaftsanfragen von Menschen zu akzeptieren, die sie – und Sie selbst – nicht kennen. Einige Freundschaftsanfragen kommen von Bots, die Spam an Freundeslisten verschicken.

Konten in sozialen Netzwerken sind mit zahlreichen Risiken verbunden, aber Stalking und Mobbing sind zwei äußerst reale Gefahren, die Kindern sowohl online als auch offline zum Verhängnis werden können. Den eigenen Standort öffentlich preiszugeben birgt immer ein Sicherheitsrisiko.

5. Achten Sie auf Ihr Online-Verhalten.

Denken Sie daran: Das Internet vergisst nie. Alles, was online gesagt wird, bleibt online. Nichts wird wirklich gelöscht, nicht einmal bei Snapchat. Das Internet ist der Spielplatz der Gegenwart. Daher kann Mobbing Kinder sowohl online als auch offline plagen. Bringen Sie ihnen bei, gute Online-Umgangsformen zu pflegen und nie gemein zu sein. Stattdessen sollten sie freundlich sein und sich nicht an negativen Posts beteiligen. Erklären Sie ihnen, dass das Gesetz Opfer von Cybermobbing schützt und sie Ihnen deshalb Bescheid sagen sollen, wenn sie selbst oder jemand, den sie kennen, davon betroffen ist.

All dies sind wesentliche Fähigkeiten für die Gewährleistung der Cybersicherheit, aber Kinder sind nun einmal Kinder. Fehler passieren. Als Eltern können Sie Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, indem Sie mit Sicherheitssoftware dazu beitragen, das Gerät Ihres Kindes zu schützen. Norton Security Premium ist eine hervorragende Lösung, um alle Geräte in Ihrem Haushalt zu schützen. Es verfügt über eine leistungsstarke Kindersicherung und bietet verschiedenste Funktionen, die Ihren Kindern helfen, die digitale Welt sicher zu erkunden.


 

Die persönlichen Informationen, die Sie für privat halten, sind vielleicht gar nicht so privat.

Millionen von Kunden auf der ganzen Welt vertrauen darauf, dass wir sie vor bekannten und neuen Cyberbedrohungen schützen. Durch Cyberkriminelle, die sich in WLAN-Verbindungen und Geräte hacken, könnten Ihre personenbezogenen Daten offengelegt werden oder – schlimmer noch – im Darknet landen und dort zum Verkauf angeboten warden. Es ist leicht, online unvorsichtig zu sein – aber es ist auch leicht, sich zu schützen! 


Sichern Sie sich preisgekrönten Schutz von Norton

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** Dark Web Monitoring in der Standardeinstellung überwacht die Funktion Ihre E-Mail-Adresse, wobei der Prozess sofort beginnt. Bitte loggen Sie sich bei Ihrem Konto ein, um zusätzliche Informationen zu Überwachungszwecken einzugeben.

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