Adware: Was ist das und wie kann ich sie entfernen und abwehren?
Werden Sie mit Werbung und Popups regelrecht bombardiert? Ihr Gerät könnte mit invasiver Malware, sogenannter Adware, infiziert sein. Lesen Sie weiter für eine Definition von Adware, wie sie auf Ihren Computer gelangt und wie Sie sie entfernen. Holen Sie sich anschließend Norton 360 Deluxe mit seiner leistungsstarken Bedrohungserkennungs-Engine, die Adware blockiert, bevor sie Ihr Gerät infizieren kann.

Adware ist Schadsoftware (malicious software, Malware), die Werbung anzeigt. Sie wird oft ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung angezeigt. Sie produziert aufdringliche Popups, Banner und Browser-Werbung und stört Sie beim Surfen. Darüber hinaus kann Adware Daten zu Ihren Surfgewohnheiten und Ihrem Online-Verhalten erfassen, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Und diese Informationen werden womöglich an Dritte verkauft.


Wie wird Adware definiert und was kann sie anrichten?
Adware ist eine Form von Malware. Sie kann Leistungsprobleme, Probleme mit Ihrer Privatsphäre und sogar dauerhafte Schäden an Ihrem PC verursachen. Hier betrachten wir einige der potenziellen Gefahren schädlicher Adware genauer:
- Aufdringliche Werbung: Adware zeigt unerwünschte Werbung an, darunter Popups, Banner und Werbeanzeigen im Browser, die Sie beim Surfen stören.
- Verfolgung Ihrer Aktivitäten: Adware kann Ihre Online-Aktivitäten verfolgen, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, wobei manchmal Ihre Privatsphäre verletzt wird.
- Datenerfassung: Adware erfasst Ihre persönlichen Daten, etwa Ihren Browser-Verlauf, Suchvorgänge im Web und sogar vertrauliche Informationen wie Ihre Adresse und Ihr Geburtsdatum. Diese Daten können dazu verwendet werden, Ihnen personalisierte Werbung zu zeigen, sie können aber auch an Datenbroker verkauft werden.
- Leistungsprobleme: Die ständigen Anzeigen und Popups beanspruchen eine Menge wichtiger Geräteressourcen. Mit der Zeit kann dies Ihr Gerät verlangsamen.
- Malware-Infektionen: Adware kann als Angriffsvektor dienen und Backdoors auf Ihrem Gerät öffnen oder bestehende Sicherheitslücken ausnutzen: Damit wird Gerät anfälliger für Computerviren und andere Malware.
- Diebstahl von Finanzdaten: Raffinierte Adware kann möglicherweise sogar Ihre Finanzdaten stehlen, indem sie auf Daten Ihres Bankkontos oder Ihrer Kreditkarte zugreift.
Obwohl ihr Name dies nahelegt, ist Adware nicht dasselbe wie Malvertising: Letzteres ist Malware, die legitime Websites infiziert. Aber Sie wollen mit Sicherheit mit beiden nichts zu tun haben.
Wie werden Computer mit Adware infiziert?
Adware gelangt meist mit Software-Downloads – ob legitim oder nicht – auf Ihr Gerät. In Downloads dubioser Freeware- und Shareware-Apps und -Dienste kann Adware verborgen sein, denn Adware kann dabei helfen, Einkünfte zu generieren. Auch wenn Sie auf einer nicht gesicherten Website auf einen schädlichen Link klicken oder eine infizierte Datei herunterladen, kann Adware auf Ihr Gerät gelangen.
Bevor Sie eine Website besuchen, prüfen Sie stets, ob sie sicher ist. Wenn die Sicherheitsstandards unzureichend sind, nehmen Sie davon Abstand.


Wie funktioniert Adware?
Sobald Adware installiert ist, wird sie jedes Mal aktiv, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Jedes Mal, wenn Sie etwas suchen oder auf einen Link klicken, taucht womöglich eine neue Werbeanzeige auf Ihrem Bildschirm auf und stört Sie beim Surfen. In manchen Fällen kann Adware Ihre Browsereinstellungen verändern und Sie auf Ihnen unbekannte – und manchmal gefährliche –Websites umleiten oder Ihre Homepage und Suchmaschine ändern.
Adware preist womöglich Produkte und Services an, die einfach zu gut sind, um wahr zu sein, und hinter denen sich Betrug verbirgt, etwa Wundermittel zum Gewichtsverlust oder Wege zum schnellen Geld. Selbstverständlich ist auch Werbung für seriöse Produkte und Services möglich. Diese Werbeanzeigen dienen dazu, Einkünfte für die Entwickler zu generieren, die die Adware in die Freeware integriert haben. Und je mehr Sie mit den Anzeigen interagieren, desto mehr Geld verdient der Entwickler. Diese Werbeanzeigen dienen dazu, Einkünfte für die Entwickler zu generieren, die die Adware in die Freeware integriert haben. Und je mehr Sie mit den Anzeigen interagieren, desto mehr Geld verdient der Entwickler.
Welche Typen von Adware gibt es?
Es gibt zwei Typen von Adware: seriöse, mit Einwilligung des Benutzers heruntergeladene Adware und potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs), die ohne seine Zustimmung heruntergeladen werden.
Seriöse Adware
Seriöse Adware verhält sich entsprechend der Einwilligung der Benutzer. Sie zu tolerieren, gilt meist als Gegenleistung für kostenlose Software und bei deren Installation wird uneingeschränkt darauf hingewiesen. Die Werbung trägt dazu bei, Einkünfte zur Finanzierung der Entwicklung und Wartung der eigentlichen Software zu generieren. Es werden möglicherweise Daten erfasst, aber auch darauf wird bei der Installation hingewiesen.
Potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs)
PUAs, auch PUPs (potenziell unerwünschte Programme), sind Adware, deren Download der Benutzer nicht zustimmt. PUAs verändern meist Systemeinstellungen, zeigen aufdringliche Werbung an oder erfassen Daten von Benutzern, ohne diesen eine entsprechende Gegenleistung zu bieten. PUAs sind zwar nicht unbedingt immer bösartig, können jedoch Sicherheitsrisiken im System Ihres Geräts verursachen.
Beispiele für PUAs sind:
- Legale, aber irreführende Adware: Es wird nicht aktiv darauf hingewiesen, dass Ihnen Werbung angezeigt wird, wenn Sie die Software herunterladen, und sie zu blockieren kann schwierig sein. Adware dieser Art ist legal, denn sie schleppt nicht aktiv Malware auf Ihr Gerät ein.
- Legale und missbräuchliche Adware: Diese Adware verhält sich aggressiver als irreführende: Sie bombardiert Sie mit Werbung und könnte sogar ohne Ihr Wissen Ihren Browser kapern. Ein berüchtigtes Beispiel für solche Adware ist die PUA, die in kostenloser Software enthalten ist und die Suchmaschine der Benutzer auf ask.com umstellt. Dies geschieht ohne Wissen der Benutzer und verändert die Browsereinstellungen, sodass ein Übermaß an Werbung angezeigt wird.
- Illegale und bösartige Adware: Installiert Malware, die Schaden auf Ihrem Gerät anrichtet, etwa indem sie nicht nur zu viele Werbeanzeigen zeigt, sondern auch Leistungseinbußen und verursacht und Einstellungen manipuliert. Da solche Adware den Zweck hat, Malware zu verbreiten, ist sie illegal. Ein Beispiel hierfür ist die Fireball-Adware, ein Programm, das sich auf über 250 Millionen Computern verbreitete.
8 Verfahren, Adware auf Ihrem Gerät zu erkennen
Wenn Ihnen beim Surfen erheblich mehr Werbung als gewohnt angezeigt wird, könnte Adware auf Ihren Computer gelangt sein – insbesondere wenn Sie große Mengen aufdringlicher Popups sehen. Es gibt jedoch auch weniger offensichtliche Hinweise auf Adware, auf die Sie achten sollten: Sie könnten eine besonders hinterhältige Version heruntergeladen haben.
Hier nennen wir einige mögliche Anzeichen einer Adware-Infektion:
- Schwächere Systemleistung: Adware kann Ihr Mobiltelefon oder Ihren Computer erheblich verlangsamen und seine Leistung mindern; die Folge sind längere Ladezeiten und Abstürze ohne ersichtlichen Grund.
- Veränderte Browsereinstellungen: Manche Adware kann ohne Ihr Wissen Browsereinstellungen ändern, in erster Linie, um mehr Werbung auf Ihrem Gerät anzuzeigen.
- Neue, Ihnen unbekannte Programme oder Apps: Adware kann Programme auf Ihrem Gerät installieren, die Sie nicht bewusst heruntergeladen haben. Deinstallieren Sie alle Apps, die Sie nicht kennen.
- Browser-Umleitungen: Sie werden möglicherweise auf bösartige Websites umgeleitet, ohne dass Sie selbst etwas getan haben.
- Verbindungsstörungen: Adware kann Ihre Internetverbindung stören und dadurch das Surfen erschweren.
- Entladen des Akkus: Adware läuft ununterbrochen im Hintergrund und dadurch kann die Akkulaufzeit verkürzen.
- Erhöhter Datennutzung: Da Adware im Hintergrund agiert, kann sie auch plötzliche Spitzen in der Datennutzung verursachen.
- Übermäßig viele Benachrichtigungen: Adware kann Ihnen zahlreiche bedeutungslose Benachrichtigungen senden und damit Ihr Gerät noch stärker ausbremsen.
Bewährte Tipps Schutz vor Adware
Das wirksamste Mittel zum Schutz vor den Folgen von Adware ist Vorbeugung. So tragen Sie dazu bei, Adware daran zu hindern, sich in Ihre Geräte einzuschleichen:
- Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software: Achten Sie darauf, Ihre Apps, Systemtreiber, Ihr Betriebssystem und andere Software stets auf dem neuesten Stand zu halten und dadurch die neuesten Sicherheits-Patches zu nutzen.
- Vermeiden Sie es, unsichere Websites zu besuchen: Prüfen Sie stets, ob die fragliche Website über HTTPS – nicht HTTP – verbunden ist. Unverschlüsselte oder ungeschützte Websites sind anfälliger für die Installation von Adware und anderer PUAs auf Ihrem Gerät in Form von Drive-by-Downloads.
- Wir halten nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau: Seien Sie auf der Hut vor gefälschten Websites und Online-Betrügern, die Adware und andere Malware verbreiten können.
- Bleiben Sie selbst gesetzestreu: Mit Raubkopien von Medien und Software fallen Sie leichter Cyberkriminellen zum Opfer, die es auf Benutzer auf der Suche nach kostenlosen Downloads abgesehen haben, um dann Adware auf deren Geräte zu schmuggeln.
- Lesen Sie die Nutzungsbedingungen: Bei vielen Drittanbieter-Apps müssen Sie sich aktiv durch Deaktivieren eines Kontrollkästchens abmelden, um die Installation zusätzlicher PUAs zu vermeiden. Informieren Sie sich vor jeder Installation gründlich, worum es sich genau handelt.
- Laden Sie Apps aus seriösen Quellen herunter: Laden Sie Apps aus offiziellen Quellen wie dem App Store und Google Play herunter; dort gelten strenge Sicherheitsprotokolle.
- Lesen Sie sich Bewertungen: Adware kann drastisches negatives Feedback auslösen. Das bedeutet, indem Sie vor dem Download eines neuen Programms die Bewertungen lesen, ersparen Sie sich möglicherweise eine Menge Schwierigkeiten.
- Klicken Sie mit Bedacht: Seien Sie misstrauisch bei verdächtigen Links und Anhängen, hinter denen sich Adware verbergen könnte, und überprüfen Sie die gesamte Webseite, bevor Sie irgendwo klicken. Deaktivieren Sie keinesfalls Ihren Werbeblocker – die Folge könnte ein Bombardement mit lästiger und potenziell bösartiger Werbung sein, die nur schwer zu vermeiden ist.
- Verwenden Sie eine wirksame Sicherheitssoftware: Norton 360 Deluxe bietet hochwirksame Anti-Adware-Funktionen, darunter eine Firewall zur Überwachung des ein- und ausgehenden Netzwerkverkehrs sowie integrierten Schutz vor Hackern und anderen Malware-Bedrohungen.
So beseitigen Sie Adware
Es gibt zwei wichtige Verfahren, Adware zu entfernen. Sie können mithilfe eines Malware-Scanners nach Adware suchen und sie entfernen. Oder Sie können Sie manuell beseitigen, indem Sie die problematische App deinstallieren. Der genaue Ablauf ist vom jeweiligen infizierten Gerät abhängig.
So entfernen Sie entfernen Adware unter Android
Die Verwendung des abgesicherten Modus gehört zu den wirksamsten Methoden zum Entfernen von Adware von einem Android-Gerät. So funktioniert es:
1. Halten Sie die Einschalttaste gedrückt, bis das Menü angezeigt wird. Halten Sie Ausschalten gedrückt, bis Neustart im abgesicherten Modus angezeigt wird, und tippen Sie auf OK. Nach dem Neustart wird "Abgesicherter Modus" in der unteren Ecke des Bildschirms angezeigt.


2. Öffnen Sie die Einstellungen und gehen Sie zu Apps & Benachrichtigungen > Alle Apps anzeigen > Installierte Apps.


3. Überprüfen Sie sorgfältig alle Apps auf dem Gerät. Wenn Apps Ihnen unbekannt sind oder verdächtig erscheinen, deinstallieren Sie sie und starten Sie das Mobiltelefon neu.
Beachten Sie, dass diese Schritte zum Entfernen von Adware unter Android je nach Modell des Android-Geräts und Betriebssystemversion geringfügig unterschiedlich sein können.
So entfernen Sie Adware von einem iPhone
Alle iPhones nutzen das iOS-Betriebssystem von Apple. Dieses erhält regelmäßig Updates zum Schutz des Geräts vor Adware. Wenn Sie jedoch vermuten, dass es zu einer Sicherheitslücke auf Ihrem Gerät gekommen ist, entfernen Sie unerwünschte Programme wie folgt.
1. Gehen Sie zu Systemeinstellungen > Allgemein > iPhone-Speicher. Scrollen Sie durch die Liste der Apps und notieren Sie alle, die verdächtig oder unbekannt sind.


2. Wenn Sie Apps finden, die Sie nicht erkennen oder nicht mehr benötigen, tippen Sie darauf und wählen Sie App löschen. Bestätigen Sie dies, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Wenn Ihnen nach wie vor Werbung angezeigt wird, handelt es sich möglicherweise nicht um Adware. Es ist sinnvoll, verdächtige oder nicht mehr benötigte Apps zu entfernen, aber es können weitere Schritte erforderlich sein, um Pop-up-Werbung auf dem Mobiltelefon zu stoppen und dadurch die beim Surfen angezeigte Werbung zu minimieren.
So entfernen Sie Adware von einem Mac
Um Adware von einem Mac zu entfernen, suchen Sie nach verdächtigen Programmen und entfernen Sie sie. Das geht so:
1. Öffnen Sie Programme > Aktivitätsanzeige. Suchen Sie nach Apps, die die Ressourcen stark beanspruchen oder die Sie nicht kennen.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die fragwürdige App und dann auf das X.


3. Gehen Sie zurück zu Programme, klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf die verdächtige App und wählen Sie In den Papierkorb verschieben.


4. Nachdem Sie Ihre Apps bereinigt haben, gehen Sie zum Papierkorb und klicken Sie auf Papierkorb leeren.
Dies sollte die unerwünschte Adware auf Ihrem Mac beseitigen. Sie können außerdem Browser-Apps deinstallieren und neu installieren, um etwaiges darin installiertes Browser-Hijacking wirksamer zu beseitigen.
So entfernen Sie Adware von einem PC
Sie können mithilfe eines Virenentfernungsprogramms auf Viren und andere bekannte Malware – etwa Adware – scannen und sie von Ihrem PC entfernen. Stattdessen können Sie auch manuell Programme deinstallieren, von denen Sie vermuten, dass es sich um Adware handelt. So entfernen Sie Adware von einem PC:
1. Öffnen Sie im Start-Menü von Windows die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf Programme deinstallieren.


3. Sehen Sie die Liste der Programme durch und suchen Sie nach Ihnen unbekannten Apps. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die App and wählen Sie "Deinstallieren". Bestätigen Sie mit Ja, wenn Sie dazu aufgefordert werden.


Adware wirksamer abwehren
Adware loszuwerden, gehört vielleicht eher zu den kleineren Problemen, aber genau wie bei unerwünschter Software anderer Art gilt auch hier: Vorbeugen ist besser als Heilen. Norton 360 Deluxe bietet optimierte Funktionen zur Internetsicherheit und trägt zur Abwehr von Malware bei, die Ihr Gerät unbrauchbar machen – oder Schlimmeres anrichten – kann. Dazu gehört es, gefälschte Websites zu blockieren, die bösartige Adware installieren könnten, Hacker wirksamer fernzuhalten und Sie vor anderen unsichtbaren Online-Bedrohungen zu schützen. Dazu gehört es, gefälschte Websites zu blockieren, die bösartige Adware installieren könnten, Hacker wirksamer fernzuhalten und Sie vor anderen unsichtbaren Online-Bedrohungen zu schützen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Adware
Sie möchten mehr über Adware erfahren? Wir kennen die Antworten.
Ist Adware wirklich so schlimm?
Adware ist normalerweise eher lästig als gefährlich, insbesondere im Vergleich zu anderen Arten von Malware. Aber dass bedeutet nicht, dass Sie sie tolerieren müssen. Adware mag harmlos sein, sie kann jedoch in manchen Fällen Ihr Gerät für andere Malware angreifbar machen oder Ihre Online-Privatsphäre schädigen.
Was ist der Unterschied zwischen Adware and Spyware?
Sowohl Adware als auch Spyware sind Malware. Beide werden normalerweise ohne Wissen oder Einwilligung des Benutzers heruntergeladen. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass Adware dazu dient, Einkünfte zu generieren. Sie kann andere Malware enthalten, aber dies ist nicht unbedingt der Fall. Im Gegensatz dazu soll Spyware in erster Linie Ihre Online-Aktivitäten verfolgen und persönliche Daten erfassen.
Wie wirkt sich Adware auf Computer aus?
Die offensichtlichste Folge von Adware auf einem Computer ist die Zunahme der bei der Nutzung des Geräts angezeigten Werbung. Manche Formen von Adware können jedoch auch Ihren Computer verlangsamen, Browsereinstellungen verändern (meist um noch mehr Werbung zuzulassen), Webseiten anders (oder fehlerhaft) anzeigen oder weitere Malware-Infektionen nach sich ziehen.
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