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Gecracktes VPN: Was ist das, und ist es auch sicher?

Gecrackte VPN-Software kann Ihnen den kostenlosen Zugang zu Premium-VPN-Funktionen verschaffen. Gecrackte VPNs sind jedoch mit vielen Risiken behaftet, die schwerer wiegen als ihre Vorteile. Lesen Sie weiter, wenn Sie mehr über gecrackte VPNs erfahren wollen: wie sie funktionieren, die Gefahren ihrer Verwendung und warum es besser ist, eine seriöse und zuverlässige Alternative wie Norton VPN zu verwenden.

Tastaturtaste mit Schädel-/Piraten-Symbol

Was ist ein gecracktes VPN?

Ein gecracktes VPN ist die Raubkopie eines kostenpflichtigen VPN-Dienstes, die auf illegale Weise verändert wurde, um die Abonnementgebühren zu umgehen. Einige Benutzer verwenden gecrackte VPNs, um sich kostenlos Zugang zu den Premium-Funktionen zu verschaffen; diese Versionen stammen jedoch aus nicht vertrauenswürdigen Quellen und können Benutzer daher anfällig für Ransomware-AngriffeDatendiebstahl und DDoS-Angriffe machen.

Ein gecracktes VPN zu verwenden, verstößt gegen die Nutzungsbedingungen des Anbieters, was rechtliche Folgen nach sich ziehen kann. Und für gecrackte VPNs und andere raubkopierte Software gibt es selbstverständlich keinen offiziellen Support oder Updates: Deshalb sind sie anfälliger für Sicherheitslücken und generell unzuverlässig.

Wie funktioniert ein gecracktes VPN?

Oberflächlich betrachtet funktionieren gecrackte VPNs ähnlich wie seriöse VPNs: Sie verschlüsseln die Internetverbindung und leiten alle Online-Daten über einen VPN-Server, um Ihre IP-Adresse zu verschleiern, Ihren Suchverlauf zu verbergen und Ihre Web-Aktivitäten zu anonymisieren.

Wenn Sie aber für ein seriöses VPN bezahlen, dann schützt der Anbieter Ihre Daten und hilft Ihnen, für einen reibungslosen und sicheren VPN-Betrieb zu sorgen. Gecrackte VPNs sind im Gegensatz dazu minderwertige Kopien ihrer offiziellen Gegenstücke. Sie zu verwenden, gilt als unseriöse Online-Hygiene.

Typische Einschränkungen und Schwachstellen eines gecrackten VPNs:

  • Geringe Sicherheit: Gecrackte VPNs nutzen oft weniger sichere Verschlüsselungsprotokolle und enthalten veränderten Code, aufgrund dessen Ihre Daten leichter für Hacker zugänglich sind.
  • Malware-Risiken: Gecrackte VPNs können als Trojaner für Malware wie Spyware oder Adware dienen.
  • Eingeschränkter Serverzugriff: Den Benutzern stehen möglicherweise weniger Server zur Verfügung; dies verringert den Zugriff auf Inhalte und verlangsamt die Verbindungen.
  • Kein Kundensupport: Für gecrackte VPNs steht kein offizieller Support zur Verfügung, d. h., Benutzer erhalten keine Unterstützung bei technischen Problemen.
  • Häufige Verbindungsabbrüche: Gecrackte Versionen können instabil sein, was zu häufigen Verbindungsausfällen führt.
  • Inkompatibilität: Da es für raubkopierte VPNs keine Updates gibt, funktionieren sie möglicherweise nicht auf allen Geräten oder Plattformen.
Illustration zu den Limitationen und Schwächen gecrackter VPNs
Illustration zu den Limitationen und Schwächen gecrackter VPNs
Illustration zu den Limitationen und Schwächen gecrackter VPNs

Wie werden VPNs gecrackt?

Um ein VPN zu "cracken", werden die Sicherheits- und Zahlungssysteme seriöser VPN-Software umgangen. In den meisten Fällen verändern die Hacker dazu den Code, indem sie Abonnementprüfungen entfernen oder den Anschein erwecken, dass die Software lizenziert sei. Bei diesem Prozess werden oft durch Rückentwicklung (Reverse Engineering) die Zahlungsfunktionen identifiziert und deaktiviert, oder es werden gefälschte Aktivierungsschlüssel mithilfe von Schlüsselgeneratoren (Keygens) erstellt.

Methoden zum Cracken von VPNs

Es gibt viele Methoden, mit denen Hacker ein VPN cracken. Meist kommt eine Form des Reverse Engineering zum Einsatz, mit der man Authentifizierungsprüfungen umgehen oder einen unberechtigten Zugriff mithilfe gestohlener oder gespoofter Anmeldedaten ermöglichen kann.

Hier beschreiben wir die häufigsten Methoden, mit denen VPNs gecrackt werden:

  • Manipulierter Programmcode: Bei bestimmten Angriffen, etwa einem Man-in-the-Middle-Angriff, können Hacker die Daten von VPN-Client und -Server verändern und eine Backdoor in das VPN öffnen.
  • Keygen-Tools: Cracker können gültige Lizenzschlüssel oder Authentifizierungsdaten generieren und dadurch einen unberechtigten Zugriff auf kostenpflichtige VPN-Dienste ohne den Kauf eines Abonnements anbieten.
  • Ausnutzen von Sicherheitslücken:. Hacker können sich eventuell Zugang zu einem VPN-Service-Anbieter verschaffen, indem sie eine schwache Firewall hacken, die Verschlüsselung knacken oder Schwachstellen in den VPN-Protokollen ausnutzen.
  • Credential Stuffing: Bei dieser Methode versuchen die Kriminellen, sich mithilfe gestohlener oder geleakter Benutzernamen und Passwörter aus anderen Quellen Zugriff auf VPN-Konten zu verschaffen, insbesondere solche mit schwachen oder wiederverwendeten Passwörtern.
  • Social Engineering: Angreifer versuchen möglicherweise, mit Methoden wie Phishing oder anderer Social-Engineering-Tricks die Benutzer dazu zu verleiten, Ihre VPN-Kontodetails preiszugeben.
  • Malware: Mit einer raffinierten Malware können Hacker VPN-Anmeldedaten aus einer infizierten Software entwenden oder die VPN-Software manipulieren und anschließend versuchen, das VPN zu cracken.

Wo gecrackte VPNs heruntergeladen werden

Gecrackte VPNs werden typischerweise aus Quellen heruntergeladen, aus denen auch andere raubkopierte Software stammt, etwa Torrent-Sites, Foren, App Stores von Drittanbietern und aus dem Dark Web. Diese dubiosen Websites ohne wirksamen Virenschutz zu besuchen, ist riskant, denn dort lauert oft eigens eine zum Stehlen persönlicher Daten entwickelte Malware.

Wenn Sie also ein gecracktes VPN aus einer dieser nicht regulierten Quellen herunterladen, so laden Sie den Hacker, der es gecrackt hat, buchstäblich zum Besuch Ihres Smartphones ein. Es gibt keine wirklich "kostenlosen" gecrackten VPNs: Der Hacker zieht einen Gewinn daraus, dass Sie es herunterladen – egal, ob Sie es bemerken oder nicht.

Sind gecrackte VPNs sicher?

Nein, gecrackte VPNs sind nicht sicher. Da offizielle Sicherheitsprotokolle umgangen werden, fehlen ihnen wichtige Funktionen, die Benutzer sind also der Gefahr eines Datendiebstahls und Cyberangriffs ausgesetzt. Die gecrackte Software enthält darüber hinaus womöglich bösartigen Code, der vertrauliche Informationen wie Passwörter, Finanzdaten und persönliche Kommunikation ohne Ihr Wissen verfolgt und stiehlt.

Ein gecracktes VPN zu verwenden, kann sogar rechtliche Konsequenzen für Sie haben. Außer gegen die Lizenz- und Nutzungsbedingungen des VPN-Anbieters verstößt die Verbreitung und Nutzung gecrackter Software in manchen Ländern möglicherweise gegen das Zivil- oder Strafrecht – was Bußgelder oder andere Strafen nach sich ziehen kann.

Abbildung, die zeigt, wie die Nutzung eines gecrackten VPNs Hackern Backdoor-Zugriff auf Ihre Daten verschaffen kann
Gecrackte VPNs können Hackern Backdoor-Zugriff auf Ihre Daten verschaffen.
Abbildung, die zeigt, wie die Nutzung eines gecrackten VPNs Hackern Backdoor-Zugriff auf Ihre Daten verschaffen kann
Gecrackte VPNs können Hackern Backdoor-Zugriff auf Ihre Daten verschaffen.

4 Tipps zur Vermeidung gecrackter VPNs

Sie machen sich Sorgen darüber, unwissentlich ein gecracktes VPN herunterzuladen? Es ist glücklicherweise nicht weiter schwer, sie zu vermeiden. Folgen Sie diesen Anweisungen, um gecrackte VPNs zuverlässig zu meiden:

  1. Entscheiden Sie sich für einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter: Laden Sie nur VPNs von allgemein bekannten und seriösen Anbietern herunter. Vergewissern Sie sich, dass dessen Website sicher ist (achten Sie auf das "https" in der URL) und dass seine Apps in den wichtigeren App Stores angeboten werden.
  2. Recherchieren und lesen Sie Bewertungen: Suchen Sie nach dem VPN, um eine Hintergrundprüfung der Marke durchzuführen. Lesen Sie einige Bewertungen, um sich einen besseren Eindruck über Sicherheit und Servicequalität zu verschaffen. Bei seriösen Marken müssten zahlreiche positive Bewertungen vorhanden sein.
  3. Laden Sie Software ausschließlich aus offiziellen Quellen herunter: Laden Sie Ihr VPN grundsätzlich direkt vom Anbieter herunter. Wenn Sie ein Mobilgerät nutzen, müssten Sie nach dem Klicken auf "Herunterladen" zu einem der wichtigeren App Stores weitergeleitet werden.
  4. Meiden Sie kostenlose VPNs ohne ein kostenpflichtiges Abonnement: Gecrackte VPNs sind oft völlig kostenlos, legale bieten hingegen meist nur eingeschränkte kostenlose Optionen. Falls Sie mit dem Gedanken spielen, ein kostenloses VPN herunterzuladen, dass zu gut zu sein scheint, um wahr zu sein, dann wurde es mit einiger Wahrscheinlichkeit gecrackt.

Holen Sie sich ein VPN, dem Sie vertrauen können.

Wenn es um Ihre Sicherheit und Privatsphäre im Internet geht, können Sie sich keine Kompromisse leisten.

Norton VPN praktiziert einen strikten Verzicht auf Protokollierung, d. h., Ihre Surfaktivitäten werden niemals erfasst, protokolliert oder gespeichert. Eine ausgefeilte Verschlüsselung, Split Tunneling und eine schnelle Datenübertragung bieten Ihnen darüber hinaus Sicherheit der Spitzenklasse ohne Kompromisse bei der Leistung. Entscheiden Sie sich noch heute für das hochleistungsfähige VPN einer vertrauenswürdigen Marke.

Häufig gestellte Fragen

Ist die Nutzung eines gecrackten VPN legal?

Das kommt darauf an. In manchen Ländern ist die Verwendung gecrackter Software, darunter VPNs, verboten und kann mit einem Bußgeld oder gerichtlicher Verfolgung geahndet werden. Andere Länder, etwa die Schweiz, verfolgen nicht die Einzelpersonen, die gecrackte Software herunterladen, sondern die Hosting-Anbieter und diejenigen, die diese Software hochladen. Aber ob legal oder nicht: Die Verwendung eines gecrackten VPN ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht und könnte die Sperrung Ihres Kontos oder Beendigung des Service zur Folge haben. Machen Sie sich in jedem Fall mit der Gesetzgebung zum Thema gecrackte Software in Ihrem Land oder Ihrem Wirkungsbereich vertraut.

Gibt es kostenlose VPN-Dienste?

Ja, es gibt seriöse kostenlose VPN-Dienste, diese bieten jedoch in der Regel nur geringe Datenlimits, sind nicht so schnell und protokollieren möglicherweise Ihre Daten oder zeigen Werbung an. Premium-VPNs wie Norton VPN bieten bessere Funktionen in Sachen Sicherheit und Anonymität für wenig Geld im Monat: Diese Investition lohnt sich.

Sind kostenlose VPNs nutzlos?

Kostenlose VPNs sind nützlich, wenn es sich um einen Gratis-Test handelt, der es Ihnen ermöglicht, verschiedene VPN-Anbieter kennenzulernen. Für einen dauerhaften und durchgängigen Schutz empfehlen wir dringend ein kostenpflichtiges VPN-Abonnement, denn es bietet größere Sicherheit, höhere Geschwindigkeiten und eine besser geschützte Privatsphäre.

Benjamin Gorman
  • Benjamin Gorman
  • Cybersecurity-Autorin
Benjamin ist ein professioneller Cybersicherheitsautor, dessen Arbeit Themen wie Hacking, Angriffsflächenmanagement und Schutz vor Cyberbedrohungen aller Art behandelt. Er schreibt seit über 10 Jahren professionell und seine Arbeiten wurden in großen Medien wie HuffPost und YahooFinance veröffentlicht. In seiner Freizeit liest und schreibt Benjamin gerne Belletristik.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.

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