Anzeichen dafür, dass Ihre Handy-Kamera gehackt wurde
Kennen Sie dieses mulmige Gefühl, beobachtet zu werden? Nehmen Sie es nicht auf die leichte Schulter: Cyberangriffe sind eine alltägliche Realität, und Handy-Kameras können durch Camhacking zum Ziel werden. Hier erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen einer gehackten Handy-Kamera erkennen und Ihr Gerät mit einer preisgekrönten Anti-Hacking- und Anti-Malware-Software schützen können.

Auch wenn es unglaublich klingt: Hacker können Ihre Handy-Kamera ein- und ausschalten, Videos aufnehmen und manchmal sogar Medien in Ihrer Fotogalerie speichern, nachdem sie Spyware oder Remote - Access - Trojaner-Malware installiert haben. Ziemlich beängstigend, nicht wahr? Die gute Nachricht ist, dass viele Smartphones mit erweiterten Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind, die Kamera-Hackerangriffe verhindern können – allerdings gibt es Exploit-Methoden, mit denen Hacker sie umgehen können.
Deshalb ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und die Anzeichen zu erkennen, dass Ihre Handy-Kamera gehackt wurde.
Schauen wir uns elf einfache Schritte zur Erkennung von Spyware an.

1. Überprüfen Sie den Datenverbrauch
Apps, die im Hintergrund laufen, verbrauchen Daten, um ihre Aufgaben auch dann fortzusetzen, wenn das Programm nicht aktiv genutzt wird. Durch Hintergrund-Updates können Ihnen Apps aktuelle Informationen wie Nachrichten, Wetterinfos und Social-Media-Feeds liefern. Doch auch Schadprogramme sind dafür bekannt, dass sie im Hintergrund laufen.
Manchmal setzen Hacker Scareware und Phishing-Taktiken ein, um mit Spyware infizierte Apps auf den Mobiltelefonen ihrer Zielpersonen zu installieren. Die Spyware wird dann im Hintergrund ausgeführt und ermöglicht es dem Hacker, die Aktivitäten des Nutzers – einschließlich sämtlicher Tastatureingaben – kontinuierlich zu überwachen und aufzuzeichnen. Schon bald stellt der Besitzer möglicherweise fest, dass sein mobiles Datenvolumen (das Datenkontingent im Rahmen seines Mobilfunkvertrags bei fehlender WLAN-Internetverbindung) schneller als üblich aufgebraucht ist.
Tipps:
- Bringen Sie in Erfahrung, welche Apps Ihr mobiles Datenvolumen aufbrauchen, und entfernen Sie umgehend all jene, die Sie nicht wiedererkennen.
- Überprüfen Sie außerdem die Berechtigungen der Kamera-Apps, die Ihnen bekannt vorkommen, da auch diese für Hacking anfällig sein können.
2. Untersuchen Sie merkwürdiges Kameraverhalten
Ein weiteres Anzeichen für eine gehackte Smartphone-Kamera ist, wenn Ihr Handy sich plötzlich "merkwürdig verhält". Das kann sich auf verschiedene Arten äußern und hängt größtenteils von Ihrem Gerät und der Malware ab, mit der die Kamera gehackt wurde.
Es gibt einige typische Anzeichen für merkwürdiges Kameraverhalten, auf die Sie achten können:
- Kamera-Apps von Drittanbietern öffnen sich von selbst.
- In der Galerie Ihres Handys tauchen Mediendateien auf, an deren Aufnahme Sie sich nicht erinnern können.
- Ihre Kamera reagiert nur träge, und die App stürzt häufig ab.
Tipps:
- Lesen Sie die Bewertungen von Nutzern und überprüfen Sie die App-Berechtigungen, bevor Sie neue Apps herunterladen.
- Lesen Sie die Datenschutzerklärung jeder App.
3. Kameraberechtigungen überprüfen
Über die Kameraberechtigungen wird einer App der Zugriff auf die Kamera Ihres Handys erteilt bzw. verwehrt.
In der Regel muss der Gerätebesitzer einem Programm die Erlaubnis erteilen, die Kamera zu nutzen, wenn dies nötig ist, um zu funktionieren. Eine App könnte zum Beispiel den Zugriff auf die Kamera benötigen, um Videospiele zu streamen, QR-Codes zu scannen, Videos aufzunehmen oder Videokonferenzen zu ermöglichen.

Die meisten Apps benötigen allerdings keinen Zugriff auf Ihre Kamera. In den Datenschutzeinstellungen finden Sie eine Liste aller Apps auf Ihrem Handy, die Zugriff auf Ihre Kamera haben. Über den Schieberegler können Sie Berechtigungen widerrufen, falls Sie auf ein dubioses Programm stoßen, das Sie von Ihrer Kamera fernhalten möchten.
Unbekannte Apps und solche, die Sie nicht mehr benötigen, sollten Sie umgehend deinstallieren.
Tipp:
- Gewähren Sie den Kamerazugriff nur dann, wenn die App ihn für ihre ordnungsgemäße Funktion benötigt und Sie der App vertrauen.
4. Behalten Sie die Performance bei Videogesprächen im Auge
Videoanrufe sind eine großartige Möglichkeit, sich mit einer Person zu unterhalten und dabei ihr Gesicht zu sehen, auch wenn beide meilenweit voneinander entfernt sind. Viele moderne Smartphones bieten integrierte Funktionen für Videoanrufe in hoher Qualität.
Falls die Qualität plötzlich rapide abnimmt, kann dies folgende Gründe haben:
- Schlechte WLAN-Verbindung
- Geringe Datenverfügbarkeit
- Schlechter Empfang
- Hardwarefehler
Wenn Sie jedoch sicher sind, dass keiner dieser Gründe zutrifft, kann eine schlechte Videoqualität auch ein Hinweis darauf sein, dass jemand das Gespräch aufzeichnet – insbesondere dann, wenn die Probleme sehr plötzlich auftreten.
Tipps:
- Versuchen Sie, eine Verbindung zu einem sicheren WLAN-Netzwerk herzustellen, das mehr Stabilität bietet.
- Machen Sie einen sogenannten "Pixel-Check": Nehmen Sie ein Video auf (idealerweise bei hellem Tageslicht), das Sie anschließend abspielen. Bildstörungen oder verpixelte Abschnitte könnten darauf hindeuten, dass sich Spyware auf Ihrem Handy befindet.
5. Achten Sie auf verdächtige Geräusche während eines Anrufs
Falls Ihr Handy seltsame Geräusche von sich gibt, könnte es sein, dass Sie unwissentlich einer Dreierkonferenz zugeschaltet wurden. Dies könnte darauf hinweisen, dass jemand Ihren Videoanruf abhört oder aufzeichnet.
So berichten manche Nutzer von Störgeräuschen wie Kameraverschluss, Rauschen, Klicks oder Echos. Dazu kommt es, wenn sich ein Hacker Zugriff auf das Mikrofon des Handys verschafft.
Tipps:
- Falls Sie während eines Anrufs verdächtige Geräusche wahrnehmen, trennen Sie die WLAN-Verbindung und schließen Sie alle geöffneten Apps.
- Vergewissern Sie sich mit einem Malware-Scan, dass Ihr Mobiltelefon sauber ist.
6. Überprüfen Sie die Standortberechtigungen
Über die Standortberechtigungen können Apps Ihr Handy orten. Sie funktionieren dann so ähnlich wie Kameraberechtigungen. Diese Funktion ist natürlich besonders wichtig, wenn Sie Karten-Apps und Mitfahrdienste nutzen.
Hacker können anhand der Standortberechtigungen jedoch Informationen wie Ihre Privatadresse und Firmenanschrift in Erfahrung bringen, was Bedrohungen wie Einbrüchen und Diebstahl Tür und Tor öffnet. Achten Sie auch auf die Standort-Metadaten Ihrer Fotos, die genutzt werden können, um Ihren Aufenthaltsort anhand einer Aufnahme zu ermitteln.

Tipps:
- Überprüfen Sie in den Datenschutzeinstellungen die Standortdienste, um zu sehen, welche Apps Zugriff darauf haben.
- Verwehren Sie allen Apps den Zugriff, die diesen nicht benötigen.
- Passen Sie Ihre Standorteinstellungen der Apps so an, sodass diese Ihr Gerät nur bei Bedarf orten können, solange Sie sie aktiv nutzen.
7. Behalten Sie die Kameraleuchte im Auge
Die meisten Handys verfügen über eine LED-Anzeige, z. B. einen roten Punkt, der den Benutzer darauf aufmerksam macht, wenn die Kamera aktiv ist. Falls Sie über Ihre Handy-Kamera ausgespäht werden, kann es sein, dass die Anzeige selbst dann weiter leuchtet, wenn Sie eine App mit Kamerazugriff schließen oder sie sich unerwartet einschaltet.
Dies kann aber auch auf eine fehlerhafte Firmware (Mikrocode, der der Geräte-Hardware vorschreibt, was sie tun soll) oder eine App zurückzuführen sein, die Sie vergessen haben zu schließen.
Trotzdem ist die Kontrollleuchte eines der typischsten Anzeichen dafür, dass Ihr Handy gehackt wurde. Daher lohnt es sich, der Sache auf den Grund zu gehen. Scannen Sie dazu Ihr Gerät mit der besten Antivirus-Software, die Sie finden können, oder lassen Sie das Mobiltelefon von einem Spezialisten untersuchen.
Tipp:
- Sollten Sie befürchten, dass jemand Ihr Gerät ausspäht, können Sie Ihre Privatsphäre schützen, indem Sie die Kamera mit einem Aufkleber, Klebeband oder einer Kameraabdeckung verdecken.
8. Halten Sie nach neu hinzugefügten Apps, Fotos oder Videodateien Ausschau
Malware kann sich in Foto-, Video- und Audiodateien verbergen: Zwischen den anderen Medien, die Sie aufnehmen, fällt sie oft nicht auf. Häufig bemerken Gerätebesitzer die neuen Dateien erst dann, wenn sie eine Warnung über knappen Speicherplatz erhalten oder durch ihre Fotogalerie scrollen. Manche Schadprogramme wie die Pegasus-Spyware können ohne Ihr Zutun auf Ihrem Mobiltelefon installiert werden – dies nennt man einen Zero-Click-Angriff.
Außerdem können Dateien und Medien auf Ihrem Handy nicht nur als Tarnung für Spyware dienen, sondern auch Videomitschnitte enthalten, die der Hacker gemacht hat – und die auf Ihrem Gerät statt auf einem externen Speicher abgelegt wurden.
Also warten Sie nicht, bis Sie eine „Speicher voll"-Warnung erhalten. Sobald Ihr Handy langsamer wird, ist eine Suche nach Malware sinnvoll. Denn ein träges Smartphone ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass Ihre Handy-Kamera gehackt wurde, da lange Mitschnitte selbst in komprimierter Form viel Speicherplatz beanspruchen.
Tipp:
- Laden Sie möglichst keine Apps herunter, für die Sie Ihr iPhone jailbreaken bzw. Ihr Android-Geräts rooten müssten.
- Löschen Sie alle Apps, die Sie nicht benötigen oder Ihnen unbekannt sind.
9. Behalten Sie die Akkuleistung im Blick
Falls Ihr Akku ohne ersichtlichen Grund an Laufzeit einbüßt, könnte es daran liegen, dass Malware auf Ihrem Gerät ausgeführt wird. Dieses Warnsignal geht mit einem ungewöhnlich hohen Datenverbrauch einher, da Spionage-Apps sehr ressourcenintensiv sind.
Spyware kann sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirken, da das Handy mehr leisten muss, wenn ohne Unterbrechung eine Schadsoftware läuft.
Tipps:
- Bei alten Handys lässt die Akkuleistung oft nach. In diesem Fall benötigen Sie möglicherweise nur einen neuen Akku oder ein neues Gerät.
- Falls Ihr Handy allerdings jünger als fünf Jahre ist, sollten Sie einen Spyware-Scan durchführen, bevor Sie den Akku oder das Smartphone austauschen.
10. Scannen Sie das Gerät auf Spyware
Durch Spyware-Scans können Sie schädliche Dateien, Links und Websites in Echtzeit erkennen und so Malware von Ihrem Handy fernhalten. Dazu müssen Sie lediglich eine App herunterladen, die Sie bei erkannten Risiken benachrichtigt. Sollte dennoch Schadsoftware einen Weg auf Ihr Smartphone finden, können Sie diese mit einem Anti-Spyware-Tool entfernen.
Tipp:
- Entscheiden Sie sich für ein renommiertes Sicherheitsprogramm wie Norton 360 Deluxe, um den Schutz Ihres Handys vor Malware wie Spyware und Viren zu stärken. Norton 360 Deluxe bietet eine Vielzahl von Sicherheits- und Privatsphäre-Funktionen zur Absicherung Ihres Geräts.
11. Prüfen Sie, ob sich Ihr Gerät wärmer anfühlt als sonst
Bevor Sie die Überhitzung Ihres Mobiltelefons einer Cybersicherheitsbedrohung zuschreiben, sollten Sie diese typischen Ursachen für ein aufgeheiztes Gerät ausschließen:
- Sonnen- oder Hitzeeinwirkung
- Mehrere parallel laufende Apps
- Inkompatibles Ladegerät
- Hohe Bildschirmhelligkeit
Falls nichts davon zutrifft, läuft möglicherweise Spyware im Hintergrund, die Ihr Smartphone überlastet und zum Überhitzen bringt. Das ist umso wahrscheinlicher, wenn Ihr Gerät plötzlich sehr langsam wird – oder wenn es sich erhitzt, obwohl Sie es gar nicht benutzen.
Tipps:
- Falls Ihr Handy überhitzt, überprüfen Sie, ob Sie alle Software-Updates installiert haben.
- Scannen Sie das Gerät auf Spyware.
So schützen Sie Ihre Handy-Kamera vor Hackern

Vorsicht ist besser als Nachsicht, wenn es um den Schutz Ihrer Handy-Kamera vor Hackern geht. Hier sind einige Tipps zum Schutz Ihres Mobiltelefons vor Hackerangriffen auf die Kamera:
- Verzichten Sie auf Handy-Jailbreaks: Jailbreaking schwächt die Sicherheit Ihres Mobiltelefons, da dabei die vom Hersteller integrierten Schutzmaßnahmen entfernt werden, wodurch das Gerät leichter zu hacken ist.
- Klicken Sie auf keine verdächtigen Links und Anhänge: Seien Sie stets auf der Hut vor verdächtigen Links und Anhängen. Darüber könnte Spyware auf Ihrem Gerät installiert werden.
- Optimieren Sie Ihre Datenschutzeinstellungen: Schützen Sie Ihre Privatsphäre, indem Sie nur wirklich notwendige App-Berechtigungen zulassen, sichere Passwörter verwenden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
- Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Drittanbieter-Apps: Laden Sie Apps nur von bewährten Quellen wie dem App Store, Google Play oder den Websites vertrauenswürdiger Unternehmen herunter. Inoffiziellen App Stores von Drittanbietern mangelt es oft an gleichwertigen Sicherheitsstandards, und Hacker könnten dort Apps anbieten, in denen sich Spyware verbirgt.
- Nutzen Sie eine Antivirus-Software für Mobilgeräte: Sichern Sie Ihr Mobiltelefon zur Prävention von Hacking mit Antivirus-Software ab.
Stärken Sie den Schutz Ihrer Handy-Kamera vor Hackerangriffen mit Norton 360 Deluxe
Legen Sie sich eine Verteidigungsstrategie gegen Hacker zurecht, um Ihr Handy effektiv abzusichern. Maximieren Sie den Schutz Ihres Mobiltelefons mit Norton 360 Deluxe, einer Sicherheitssoftware mit einem leistungsstarken Spyware-Scanner und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz beim Blockieren von Hackern und Aufspüren verborgener Cybersicherheitsbedrohungen.
Häufig gestellte Fragen: Anzeichen dafür, dass Ihre Handy-Kamera gehackt wurde
Fragen Sie sich, ob Fremde auf die Kamera Ihres Handys zugreifen können? Oder ob diese gehackt wurde? Wir klären auf.
Wie kann es dazu kommen, dass Spyware die Kamera Ihres Handys steuert?
Mobile Spyware ist eine Art von Malware, die es Hackern ermöglicht, Informationen zu stehlen und alles auszuspähen, was sich im Sichtfeld Ihrer Handy-Kamera befindet.
Außerdem können Hacker dadurch auf Mikrofon, Standort, Kalender und auf Ihre Kontakte zugreifen. So können sie Ihre Videos und Anrufe aufzeichnen.
Kann das Mikrofon Ihres Handys gehackt werden?
Ja, das Mikrofon Ihres Handys kann gehackt werden, und bei einer Übernahme Ihrer Kamera könnte auch das Mikrofon ins Visier genommen werden.
Sehen Sie in den Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen Ihres Mikrofons nach, welche Apps derzeit Zugriff darauf haben. Falls Sie eine verdächtige App bemerken oder befürchten, Ihr Gerät könnte gefährdet sein, dann suchen Sie mit einem Mobilgeräte-Scanner nach verborgener Malware.
Kann man mich über meine Kamera ausspähen, wenn mein iCloud-Konto gehackt wurde?
Ein Hacker kann Sie nicht in Echtzeit über Ihre Handy-Kamera beobachten, nur weil er sich Zugang zu Ihrem iCloud-Konto verschafft hat. Allerdings kann er möglicherweise Medieninhalte einsehen, die Sie mit Ihrem Cloud-Speicher synchronisieren.
Haben Websites Zugriff auf die Kamera meines Handys?
Die beliebtesten Webbrowser verfügen über Sicherheitsfunktionen, die Websites daran hindern, ohne Erlaubnis des Nutzers auf dessen Handy-Kamera zuzugreifen. Allerdings akzeptieren Internetnutzer gelegentlich die Datenschutzerklärung einer Website, ohne die Konditionen zu lesen, und erteilen dabei ihre Zugriffsberechtigung.
Können iPhones gehackt werden?
Apple-Geräte sind zwar weithin für ihre effektiven Sicherheitsfunktionen bekannt, dennoch lautet die kurze Antwort: Ja, iPhones können gehackt werden. Wie jedes andere Mobilgerät sind auch iPhones anfällig für Spyware und Hacker. Ihre iPhone-Kamera kann also durchaus gehackt werden.
Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.
Sie möchten mehr erfahren?
Folgen Sie uns, um aktuelle Neuigkeiten, Tipps und Updates zu erhalten.