Sichern Sie sich leistungsstarken Virenschutz für Ihren Mac

Laden Sie Norton 360 Deluxe herunter, um den Schutz Ihres Mac vor Viren, Spyware und Schadsoftware anderer Art zu stärken.

Starker Virenschutz für Ihren Mac

Installieren Sie Norton 360 Deluxe für starken Schutz Ihres Mac vor Viren, Spyware und Malware.

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Kann sich ein Mac Viren einfangen? Ja. So schützen Sie Ihr Gerät

Kann sich ein Mac Viren einfangen? Auf jeden Fall. Alle ungeschützten Geräte sind anfällig für Malware und Hacker – auch Macs. Und eine Infektion kann Ihre Hardware und Ihre privaten Daten ernsthaft gefährden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Viren und Sicherheitslücken, die Mac-Computern gefährlich werden können. Danach sollten Sie Ihren Mac mit einer umfassenden Cybersicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe absichern.

Ein Mann mit Brille und gelbem Hemd sitzt mit einem Laptop auf dem Sofa, ist vertieft in seine Arbeit und fragt sich, ob sich sein Mac Viren einfangen kann.

Ja, Macs können sich Viren einfangen: 5 Bedrohungsarten, die Sie kennen sollten

Software- und Hardware-Sicherheitslücken sind ein Risiko für alle digitalen Geräte, unabhängig vom Hersteller. Mac-Anwender sind in dieser Hinsicht nicht automatisch geschützt.

Apple-Viren gibt es in verschiedenen Schweregraden – von lästig bis katastrophal. Um sich dagegen zu schützen, sollten Sie sich als Erstes über die verschiedenen Arten von Computerviren informieren, die bei Macs am häufigsten auftreten.

Hier sind fünf Malware-Varianten, auf die dies zutrifft:

  • Adware: Adware ist eine Art von Malware, die Sie mit Werbeanzeigen und Pop-ups bombardiert. Einige Adware-Pop-ups führen Sie auf bösartige Websites, wenn Sie darauf klicken.
  • Spyware: Spyware ist unerwünschte Software, die Ihre Aktivitäten ohne Ihr Wissen überwacht. Spyware kann alles aufzeichnen, was Sie online tun, sodass Hacker Einblicke in die E-Mails erhalten, die Sie senden, in die Websites, die Sie besuchen, sowie in die Passwörter und Benutzernamen, die Sie eingeben.
  • Trojaner: Ein Trojaner ist ein augenscheinlich seriöses Programm, mit dem Cyberkriminelle Sie dazu verleiten, Schadsoftware auf Ihren Computer herunterzuladen. Wenn Sie dann auf den Download-Link oder die Datei klicken, wird im Trojaner verborgene Malware auf Ihrem Mac installiert.
  • Ransomware: Ransomware sperrt Ihr Gerät und hindert Sie am Zugriff auf Ihre Daten, Apps, Dateien und mehr. Die für die Malware verantwortlichen Hacker verlangen dann ein Lösegeld (oft eine Zahlung in Kryptowährung) für die Entsperrung Ihres Mac.
  • Makroviren: Microsoft Word-Makroviren führen Code auf Ihrem Mac aus und veranlassen ihn, Aufgaben ohne Ihr Wissen auszuführen. Makroviren können neue Dateien erstellen, Daten beschädigen, Dateien senden, Screenshots aufnehmen,  auf Ihre Webcam zugreifen und vieles mehr.
Infografik: 5 Arten von Viren und Malware, die Macs infizieren können.
Infografik: 5 Arten von Viren und Malware, die Macs infizieren können.
Infografik: 5 Arten von Viren und Malware, die Macs infizieren können.

Anzeichen eines infizierten Mac

Fragen Sie sich, wie Sie Ihren Mac auf Viren überprüfen können? Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Apple-Rechner möglicherweise von einem Virus befallen ist.

  • Anhäufung von Werbeanzeigen und Pop-ups: Wenn Sie sich vor lauter Pop-ups kaum noch retten können, könnte ein Mac-Virus die Ursache sein. Dazu gehören Werbeanzeigen, Werbebanner und Pop-ups, die systemeigene Nachrichten imitieren – zum Beispiel Meldungen, die Sie auffordern, ein Update für Ihr Betriebssystem herunterzuladen.
  • Ein langsamer oder stockender Mac: Wenn Ihr Mac ungewöhnlich träge ist, könnte das daran liegen, dass Malware Aufgaben im Hintergrund ausführt. Dies kann zu einer erheblichen Verlangsamung führen, da Ihr Mac viel härter arbeitet, als Sie denken.
  • Browserprobleme: Wird in Ihrem Browser plötzlich eine neue Startseite angezeigt – eine, die Sie noch nie zuvor gesehen haben? Wenn Ihr Browser nicht mehr reagiert oder regelmäßig abstürzt, haben Sie es unter Umständen mit einem Mac-Virus zu tun.
  • Unerwünschte neue Apps oder Symbolleisten: Wenn Sie plötzlich eine App oder Funktion auf Ihrem Mac bemerken, die Sie nicht heruntergeladen haben, ist dies möglicherweise ein Anzeichen für eine Vireninfektion. Apps oder Tools dieser Art sollten Sie niemals öffnen, ohne vorher einen Virenscan über Ihr System laufen zu lassen.
  • Ein überhitzter Mac: Einige Viren setzen Ihren Mac einer übermäßigen Belastung aus und schädigen ihn. Dies kann dazu führen, dass er sich überhitzt, was in manchen Fällen zu Hardwareschäden führen kann. Unter normalen Umständen läuft Ihr Mac nicht so heiß. Daher ist dies ein klarer Hinweis auf einen Virus.

Es ist wichtig, auf Anzeichen von Malware auf Macs zu achten. Beachten Sie jedoch, dass viele dieser Viren keine "Symptome" verursachen. Sie laufen vielmehr im Hintergrund, ohne dass Sie es mitbekommen.

Deshalb ist die Installation einer robusten Cybersicherheitssoftware entscheidend. Norton 360 Deluxe ist eine Sicherheitskomplettlösung, die zum Schutz Ihres Mac vor Malware und Hackern beiträgt. Durch regelmäßige Malware- und Virenscans hilft das Programm zudem, Schadsoftware zu erkennen und zu blockieren, bevor es zu einer Infektion Ihres Computers kommen kann.

Verfügen Macs über integrierten Virenschutz?

Macs verfügen über eine Reihe systemeigener Funktionen, die die Anwender vor Viren schützen. Diese Funktionen bieten zwar einen angemessenen Schutz vor Mac-Viren, aber gute digitale Sicherheitsgewohnheiten sind trotzdem unerlässlich.

Hier sind einige der systemeigenen Sicherheitsfunktionen von Macs:

  • XProtect: XProtect ist die systemeigene Antivirus-Software des Mac. Im Hintergrund führt sie kontinuierlich Scans durch und isoliert Bedrohungen. Dies ist praktisch die erste Verteidigungslinie Ihres Geräts gegen Malware.
  • Malware Removal Tool (MRT): MRT arbeitet Hand in Hand mit XProtect. Wenn XProtect Malware aufspürt, versucht MRT, diese von Ihrem Mac zu entfernen.
  • App-Prüfung, Beglaubigung und Gatekeeper: Diese drei Funktionen arbeiten zusammen, um Sie vor gefährlichen Apps zu schützen. Im Rahmen der App-Prüfung wird jede App verifiziert, bevor sie in den App Store angenommen wird. Bei der Beglaubigung wird sie auf schädliche Inhalte oder Probleme gescannt. Anschließend wird ein Ticket generiert, das Gatekeeper mitteilt, dass die Datei autorisiert wurde. Unautorisierte Apps werden von Gatekeeper am Öffnen gehindert.
  • App Sandbox: Apples App-Sandbox ist eine Zugriffskontrolltechnologie, die den Zugriff aller Apps auf die Systemressourcen einschränkt. Falls Sie ein infiziertes Programm starten, werden die Schäden dadurch auf ein Minimum begrenzt.
  • Datei-Quarantäne: Unter macOS X 10.5 und neueren Versionen werden Sie gewarnt, wenn eine Datei unsicher erscheint, wenn Sie zum ersten Mal versuchen, sie im Finder, in Spotlight oder im Dock zu öffnen.
  • Systemintegritätsschutz (SIP): SIP ist eine Schutzfunktion, die verhindert, dass bestimmte Dateien und Programme auf Ihrem Mac manipuliert werden, darunter die Kernkomponenten Ihres Computers – zum Beispiel Ihr Betriebssystem und Apps aus dem App Store.
  • FileVault: FileVault, verfügbar ab macOS High Sierra, verschlüsselt die Daten auf Ihrer Festplatte, damit Eindringlinge nicht auf Ihre Informationen zugreifen können, selbst wenn ihnen Ihre Dateien in die Hände fallen sollten.

Die oben genannten Antivirus-Funktionen sind zwar wirksam, aber nicht unfehlbar. Auch sind sich Hacker ihrer bewusst. Cyberkriminelle designen daher spezielle Viren für Macs, die diese Sicherheitsfunktionen umgehen. Bestimmte Viren fallen also durchs Netz.

So identifiziert XProtect Bedrohungen beispielsweise anhand einer Datenbank mit bekannter Malware. Das bedeutet, dass die neuesten Mac-Viren nicht in allen Fällen erkannt werden – insbesondere, wenn Sie Ihren Computer in letzter Zeit nicht aktualisiert haben. Aber mit speziell für Mac entwickelter Sicherheitssoftware wie Norton 360 Deluxe können Sie Ihre Sicherheit um eine weitere Schutzschicht ergänzen.

So schützen Sie Ihren Mac vor Viren

Es sind keine umfassenden IT- oder Cybersicherheitskenntnisse erforderlich, um Ihren Mac vor Viren zu schützen. Wenn Sie einige Sicherheitstipps befolgen, sich an bewährte Sicherheitspraktiken halten und Sicherheitssoftware installieren, können Sie maßgeblich dazu beitragen, dass Viren und Hacker Ihren Mac nicht gefährden können.

Hier sind einige Tipps zur Absicherung Ihres Mac:

  • Vermeiden Sie verdächtige Links und Anhänge: Klicken Sie niemals auf Links, wenn Sie nicht wissen, wohin sie führen. Insbesondere vor solchen, die über Messaging-Apps wie Facebook oder WhatsApp gesendet werden, sollten Sie sich in Acht nehmen. Hackern fällt es nicht schwer, sich als Freund oder Verwandter auszugeben, um Sie dazu zu verleiten, auf einen Link zu klicken. Auch das Öffnen von Anhängen von Spam-Mails ist unsicher.
  • Besuchen Sie nur sichere Websites: Bösartige Websites bergen Schadsoftware, Links, Werbeanzeigen und mehr. Vergewissern Sie sich, dass die Adresse der Website (die URL in der Suchleiste) mit "HTTPS" und nicht mit "HTTP" beginnt. Das "S" am Ende weist darauf hin, dass die Website sicher ist. Allerdings beginnen fast alle Phishing-Websites mit HTTPS, sodass Sie sich nicht allein auf dieses Kriterium verlassen können. Seien Sie auf der Hut vor gefälschten Websites, die ihre echten Pendants imitieren, und vor Websites, auf denen Sie aufgefordert werden, etwas herunterzuladen.
  • Verwenden Sie einen Werbeblocker: Werbeblocker wie Norton Ad Blocker für iOS verhindern lästige Pop-ups und Banner und können zudem dazu beitragen, Ihren Mac vor Viren zu schützen. Manche Werbeanzeigen sind mit Malware durchsetzt. Das Blockieren solcher Anzeigen kann daher zu Ihrer Sicherheit beitragen.
  • Aktualisieren Sie Ihre Software:Im Rahmen von Software-Updates werden oft Sicherheitslücken behoben. Wenn Sie darauf verzichten, ist Ihr Mac unter Umständen anfällig für die neuesten Mac-Viren. Daher sollten Sie Apps, Programme und Betriebssystem stets auf dem neuesten Stand halten.
  • Verwenden Sie ein VPN: Wenn Sie über ein ungesichertes Netzwerk ins Internet gehen, besteht die Gefahr, dass andere Nutzer – einschließlich Hacker – Ihre Aktivitäten tracken. Ein VPN verbirgt Ihre IP-Adresse und verschlüsselt Ihre Verbindung, um Ihnen zu helfen, beim Surfen anonym zu bleiben und die übermittelten Daten zu schützen.
  • Verwenden Sie Antivirus-Software: Antivirus-Software stärkt den Schutz Ihres Mac vor Hackern, Malware, Viren und mehr. Durch Virenscans, die im Hintergrund ausgeführt werden, sind Sie kontinuierlich abgesichert.

Norton 360 Deluxe enthält darüber hinaus viele weitere Schutzfunktionen, darunter ein VPN, eine Blockierfunktion für schädliche Websites und eine Kindersicherung. Wenn Sie sich aktuellen Schutz vor Mac-Viren sowie neuen und aufkommenden Bedrohungen wünschen, ist Norton 360 Deluxe die richtige Mac-Antivirus-Software für Sie.

Infografik: 6 Maßnahmen zum Schutz Ihres Mac vor Viren.
Infografik: 6 Maßnahmen zum Schutz Ihres Mac vor Viren.
Infografik: 6 Maßnahmen zum Schutz Ihres Mac vor Viren.

So entfernen Sie einen Mac-Virus

Wenn Sie einen Virus auf einem Mac-Computer gefunden haben, kann Ihnen Antivirus-Software wie Norton 360 Deluxe bei der Entfernung helfen. Sollte dies nicht möglich sein, ist Ihnen unser Expertenteam im Rahmen Ihres Abonnements und unseres Virenschutzversprechens* dabei behilflich. Aber warten Sie nicht auf erste Anzeichen von Malware auf Ihrem Mac – laden Sie noch heute ein Antivirus-Programm herunter.

Worauf sollte ich bei Antivirus-Software für Mac achten?

Antivirus-Software ist unerlässlich, um Ihren Mac vor Malware, Spyware und anderen Infektionen zu schützen. Ihr Programm sollte folgende Funktionen enthalten:

  • Virenschutz: Diese Funktion hält Viren von Ihrem Mac fern und entfernt erkannte Viren. Dies ist die Basisfunktion eines jeden Antivirus-Programms.
  • Virenscans: Um Bedrohungen schnell zu erkennen, sollte die Antivirus-App Ihren Mac regelmäßig auf Viren, verdächtige Dateien, Apps und andere Risiken scannen.
  • Virenschutzgarantie: Kostenpflichtige Antivirus-Software sollte eine Virenschutzgarantie bieten, die sicherstellt, dass Ihr Mac nicht infiziert wird, und falls doch, dass der Virus kostenlos entfernt wird.
  • Cloud-Backup-Speicher: Viren können Ihre Daten beschädigen, sperren oder vernichten. Ein Backup gewährleistet, dass Sie Ihre Dateien im Falle einer Datenschutzverletzung wiederherstellen können.
  • Ein VPN: Ein VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung. Dies ist eine Basiskomponente von Cybersicherheitslösungen, da sich Hacker verschiedenster Art über ungesicherte Netzwerke Zugriff auf fremde Geräte verschaffen.
  • Ein Passwort-Manager: Mit einem Passwort-Manager können Sie sichere Passwörter erstellen und speichern. Er informiert Sie möglicherweise auch, wenn Ihr Passwort geleakt wurde und geändert werden muss.
  • Privacy Monitor: Ein Privacy Monitor ist eine Übersicht, die Ihnen Aufschluss darüber gibt, welche Websites Ihre persönlichen Daten erfassen, und Ihnen einfache Möglichkeiten zur Beantragung der Löschung dieser Daten aufzeigt.
  • Dark Web Monitoring: Hierbei handelt es sich um eine fortschrittliche Datenschutzfunktion, diedas Darknet nach Ihren persönlichen Daten durchsucht, um Sie zu benachrichtigen, falls etwas gefunden wird.

Ein Antivirus-Programm mit den oben genannten Funktionen – zum Beispiel Norton 360 Deluxe – bietet Ihrem Mac den mehrschichtigen Schutz, der zur Abwehr von Hackern, Malware und Viren unerlässlich ist.

Schützen Sie Ihren Mac mit Norton 360 Deluxe

Norton 360 Deluxe bietet hochmodernen Online-Schutz, der weit über die Funktionen des systemeigenen Virenschutzes Ihres Mac hinausgeht. Darüber hinaus umfasst die Lösung eine Reihe weiterer Cybersicherheitsfunktionen, darunter ein VPN, Cloud-Backup und Dark Web Monitoring.** Sichern Sie sich mit Norton 360 Deluxe noch heute leistungsstarken Virenschutz für Ihren Mac.

Häufig gestellte Fragen zu Mac-Viren

Kann sich Ihr Mac einen Virus einfangen? Benötigen Sie Antivirus-Software für Ihr Gerät? Wir kennen die Antworten.

Was ist die Geschichte der Mac-Viren?

Der erste Virus auf einem Mac, Elk Cloner, wurde 1982 in Umlauf gebracht. Er erwies sich als harmloser Streich eines Fünfzehnjährigen. Der jüngste Virus ist die Hidden Virtual Network Computing (HVNC) Malware, die die vollständige Kontrolle über den Mac eines Anwenders übernehmen kann – teilweise mit schwerwiegenden Folgen.

Kann sich ein Mac Viren aus Safari einfangen?

Die Safari-App selbst kann Ihren Mac nicht infizieren, aber Sie können sich Viren einfangen, wenn Sie beim Surfen im Internet mit Safari auf bösartigen Websites landen. Bei der Verwendung von Safari können Sie beispielsweise auf infizierte Websites, gefährliche Links, unsichere Anhänge und schädliche Dateien stoßen. Unabhängig davon, welchen Browser Sie verwenden, sollten Sie sich an bewährte Praktiken der Internetsicherheit halten.

Können Macs gehackt werden?

Ja, Macs können gehackt werden. Hacker sind geschickt darin, sich Zugriff auf ungesicherte Apple-Geräte zu verschaffen. Mac-Anwender sollten der Cybersicherheit stets Priorität einräumen und sicherstellen, dass sie über einen starken Virenschutz verfügen.

Ist Antivirus-Software für Mac notwendig?

Macs sind zwar nicht so anfällig für Infektionen wie PCs, doch auch Craig Federighi, Senior Vice President of Software Engineering bei Apple, musste einräumen: "Das derzeitige Aufkommen an Malware auf dem Mac ist für uns nicht akzeptabel." Antivirus-Software trägt zum Schutz Ihres Apple-Geräts vor Infektionen durch speziell für Mac konzipierte Malware bei.

* Virenschutzversprechen: Für den Virenentfernungsservice benötigen Sie ein Abonnement für Gerätesicherheit mit Antivirus-Funktionen und automatischer Verlängerung. Falls wir den Virus nicht von Ihrem Gerät entfernen können, haben Sie Anspruch auf eine Rückerstattung, die sich nach dem tatsächlichen Kaufpreis richtet, den Sie für die aktuelle Laufzeit Ihres Abonnements bezahlt haben. Gegebenenfalls ist ein Kaufnachweis erforderlich, falls das Abonnement bei einem Drittanbieter erworben wurde. Die Rückerstattung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher Ermäßigungen und Rückerstattungen sowie abzüglich eventueller Steuern; es sei denn, Steuern sind im jeweiligen Bundesstaat oder Land erstattungsfähig. Das Geld-zurück-Versprechen gilt nicht für Schäden, die als Folge einer Vireninfektion entstanden sind. Weitere Einzelheiten finden Sie unter norton.com/virus-protection-promise.

** Dark Web Monitoring ist nicht in allen Ländern verfügbar. Welche Informationen überwacht werden, hängt vom Wohnsitzland bzw. gewählten Abonnement ab. In der Standardeinstellung überwacht die Funktion Ihre E-Mail-Adresse, wobei der Prozess sofort beginnt. Loggen Sie sich bei Ihrem Konto ein, um weitere Informationen zur Überwachung einzugeben.

Benjamin Gorman
  • Benjamin Gorman
  • Cybersecurity-Autorin
Benjamin ist ein professioneller Cybersicherheitsautor, dessen Arbeit Themen wie Hacking, Angriffsflächenmanagement und Schutz vor Cyberbedrohungen aller Art behandelt. Er schreibt seit über 10 Jahren professionell und seine Arbeiten wurden in großen Medien wie HuffPost und YahooFinance veröffentlicht. In seiner Freizeit liest und schreibt Benjamin gerne Belletristik.

Redaktioneller Hinweis: Unsere Artikel enthalten Bildungsinformationen für Sie. Unsere Angebote decken möglicherweise nicht jede Art von Kriminalität, Betrug oder Bedrohung ab, über die wir schreiben, oder schützen davor. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyber Safety zu schärfen. Bitte lesen Sie die vollständigen Bedingungen während der Registrierung oder Einrichtung. Denken Sie daran, dass niemand alle Identitätsdiebstähle oder Cyberkriminalität verhindern kann und dass LifeLock nicht alle Transaktionen in allen Unternehmen überwacht. Die Marken Norton und LifeLock sind Teil von Gen Digital Inc.


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