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10 Lektionen zur Mobilgerätesicherheit, die Sie Ihren Kindern beibringen sollten
Für die Kids von heute ist eine Fülle von Technologien und Informationen stets griffbereit, doch das Smartphone ist das eine Gerät, das Eltern auch ein wenig Seelenfrieden bereitet. Keine Frage, Handys sind überaus nützlich, wenn es darum geht, mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben. Doch haben wir die richtigen Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sie vor den häufigsten Risiken bei der Mobilgerätenutzung geschützt sind?
Hier finden Sie 12 wichtige Punkte, über die Eltern informiert sein sollten, um Ihren Kindern dabei zu helfen, sich auf ihren Mobilgeräten zu schützen.

1. Richten Sie Passwörter ein
Die Einrichtung eines sicheren Passworts ist eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme, die außerdem auch zum Schutz vor Cybermobbing, Sexting oder Verletzungen von Datenschutz und Privatsphäre beiträgt. Bringen Sie Ihren Kindern bei, eindeutige Passwörter mit Ziffern und Symbolen zu erstellen und diese häufig zu ändern. Darüber hinaus kann sich ein Passwort-Manager lohnen.
2. Befestigen Sie mit Klebeband eine Kontaktnummer am Handy
Für den Fall, dass Ihr Kind sein Gerät verlieren sollte (was leichter passieren kann, als man denkt), kann eine mit Klebeband auf dem Mobiltelefon befestigte Rufnummer dafür sorgen, dass es dank eines ehrlichen Finders seinen Weg zurück zur Familie findet.
3. Richten Sie Notfallkontakte ein
Falls die Kinder aus irgendeinem Grund nicht ins Haus kommen, müssen sie wissen, an wen sie sich wenden können. Gehen Sie die Kontaktliste mit Ihren Kindern durch und erklären Sie ihnen, was im unwahrscheinlichen Ereignis eines Notfalls zu tun ist.
4. Aktivieren Sie Funktionen für Fernortung/-sperrung/-löschung
Diese Funktionen können sich bei Verlust des Handys als nützlich erweisen und private Informationen vor unbefugtem Zugriff schützen.
5. Installieren Sie Sicherheitssoftware
Sicherheitssoftware dient als Hilfsmittel zur Abwehr von Schadprogrammen, Phishing-Angriffen über schädliche Links sowie unerwünschten Anrufen und SMS. Norton Security ist eine zuverlässige Software, die nicht nur Schutz für Ihre Geräte, sondern auch eine leistungsstarke Kindersicherung bietet.
6. Deaktivieren Sie Geotagging
Auch wenn es für Karten- und Sicherheitsdienste nützlich ist, sollten Sie mit Ihrem Kind klären, wann und wo es seinen Standort teilen soll. Machen Sie ihm klar, dass es die Standortfunktion auf dem Mobilgerät ausgeschaltet lassen soll, solange sie nicht unbedingt gebraucht wird.
7. Informieren Sie sich über die Schulregeln zur Nutzung von Handys und Mobilgeräten
Es ist wichtig zu wissen, welche Regeln in der Schule hinsichtlich der Nutzung von Handys und Mobilgeräten gelten. Möglicherweise empfiehlt es sich, die Anzahl der Tage zu begrenzen, an denen Ihre Kinder Mobilgeräte zur Schule mitnehmen dürfen.
8. Laden Sie das Gerät über Nacht in der Küche oder im Wohnzimmer auf
So verhindern Sie, dass Ihr Kind in die Versuchung gerät, spät nachts noch Games zu spielen oder SMS zu verschicken (etwas, dass den meisten von uns ab und an passieren kann). Das ist besonders wichtig, damit der Schlaf und die schulische Leistung Ihres Kindes nicht beeinträchtigt werden. Auf diese Weise ist Ihr Kind auch nachts nicht der Handy-Strahlung ausgesetzt, falls es dazu neigt, das Gerät in Bettnähe oder unter dem Kissen aufzubewahren.
9. Bringen Sie Ihrem Kind bei, nicht auf unbekannte Absender oder Anrufer zu antworten
Durch Betrugsmaschen, Phishing- und Spam-Nachrichten können sich Gebühren für Premium-Services anhäufen oder Hacker Zugriff auf Ihre Konten erlangen. Erklären Sie ihren Kindern die Anzeichen für Phishing und Spam und auf welche Warnsignale sie achten müssen, damit sie sich schützen können.
10. Stellen Sie Regeln für neue Apps und Games auf
Apps gibt es heutzutage wie Sand am Meer und die meisten davon sind für Ihr Kind weder relevant noch geeignet. Prüfen Sie alle Apps, die Ihre Kinder nutzen möchten, vor dem Download. Der App-Berater von Norton Mobile Security warnt Sie vor unsicheren Apps, bevor Sie diese herunterladen.
Die persönlichen Informationen, die Sie für privat halten, sind vielleicht gar nicht so privat.
Millionen von Kunden auf der ganzen Welt vertrauen darauf, dass wir sie vor bekannten und neuen Cyberbedrohungen schützen. Durch Cyberkriminelle, die sich in WLAN-Verbindungen und Geräte hacken, könnten Ihre personenbezogenen Daten offengelegt werden oder – schlimmer noch – im Darknet landen und dort zum Verkauf angeboten warden. Es ist leicht, online unvorsichtig zu sein – aber es ist auch leicht, sich zu schützen!
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